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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Und geschwinder Als seine Zunge schlägt sein rüstger Arm, Dazwischen stürzend, beider Mordstahl nieder. Recht unter diesem Arm traf des Mercutio Leben Ein falscher Stoß vom Tybalt. Der entfloh, Kam aber gleich zum Romeo zurück, Der eben erst der Rache Raum gegeben. Nun fallen sie mit Blitzeseil sich an, Denn eh ich ziehen konnt, um sie zu trennen, War der beherzte Tybalt umgebracht.
Seine edlere Natur, die er oft im Gewühl eines prächtigen Hofes und betäubt von den Einflüsterungen falscher Freunde verleugnet hatte, trauerte mit ihm, und es war nicht sein Unglück allein, was ihn beschäftigte, sondern auch der Jammer des okkupierten Landes. Als er sich daher nach geraumer Zeit von dem Anblick in die Ferne zu seinen Freunden wandte, staunten sie über den Ausdruck seiner Züge.
Doch aus falscher Scham scheute ich mich, zu sagen, dass ich es nicht wagte, und überdies, ich musste schon dran, denn meine Kameraden drängten mich, und mit einem Male stand ich vor der Bude. Das Mädchen sah ich nicht: ich sah nichts! Es wurde mir alles grün und gelb vor den Augen. Ich stammelte einen Aoristus primus von ich weiss nicht welchem Zeitwort ... Plaît-il? sagte sie.
Es war nicht Willkür, nicht auf Grund falscher Prämissen, noch in einer Kette von Trugschlüssen, daß er so verfuhr.
Herr Gosch bat mit abstoßend falscher Demut, hinter der allen sichtbar die Tücke lauerte, gütigst die Störung zu entschuldigen, doch hege Herr Konsul Hagenström den Wunsch, einen Rundgang durch die Räumlichkeiten des Hauses zu tun, da er eventuell als Käufer darauf reflektiere ... Und dann wiederholte der Konsul mit einer Stimme, die Frau Permaneder wiederum an belegte Zitronensemmeln gemahnte, dasselbe noch einmal in anderen Worten.
Du kannst dir denken, daß mein garstiger falscher Oheim sich nicht ohne Grund so viele Mühe gegeben und eine so weite und beschwerliche Reise unternommen hat, da er nach dem Besitz dieser Wunderlampe trachtete, die er allem Gold und Silber, das er in den Sälen wußte, und das ich, wie er es mir beschrieben, mit meinen eigenen Augen sah, vorgezogen hatte.
So hatte er bald nach dem Tee das Freie gesucht, in der Hoffnung, daß Luft und Bewegung ihn wieder herstellen und ihm zu einem ersprießlichen Abend verhelfen würden. Es war Anfang Mai und, nach naßkalten Wochen, ein falscher Hochsommer eingefallen. Der Englische Garten, obgleich nur erst zart belaubt, war dumpfig wie im August und in der Nähe der Stadt voller Wagen und Spaziergänger gewesen.
Es ist doch zu traurig, daß es im Leben zugehen kann wie im Schachspiel, wo ein falscher Zug uns zwingen kann, die Partie verloren zu geben, mit dem Unterschied aber, daß wir keine zweite, keine Revanchepartie beginnen können. Auf dem Gebiete der Fiktion finden wir jene Mehrheit von Leben, deren wir bedürfen.
„So werden wir uns eben ein anderes Terrain suchen. Ja, vielleicht werden Sie dabei mitwirken. Uneigennützigen Gemeinsinn, lieber Heßling, lassen wir uns nicht entgehen – auch nicht, wenn er einen Augenblick in falscher Richtung zu wirken scheint.“ Er stand auf. „Wollen Sie Stadtverordneter werden, so haben Sie meine Unterstützung.“ Diederich starrte, ohne zu begreifen.
„Nein, wirklich?“ sagte Frau Lißmann zweifelnd; „es wird ein falscher Lärm sein.“ Nun redeten alle zusammen: „Gestern ist's bekannt gemacht worden: Allgemeine Mobilmachung. Es geht nicht nur gegen die Serben, nein auch gegen die Russen; die stecken dahinter. Ja, jetzt wird's ernst.“ Ein Mädchen stand dabei, das schlug die Schürze vor die Augen und ging weinend ins Haus zurück.
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