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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Doch als man auf die Brücke kam, Fängts Wasser an zu wogen Und zischt und rauscht verwundersam Herauf bis an den Bogen. Die weiße Wassernixe stand Auf schaumgekrönter Welle; Sie hält in ihrer weißen Hand Von Gold ein Ringlein helle. Du Falscher, deine Zeit ist aus! Bereite dich geschwinde! Dich ruft hinab in's kalte Haus Die Mutter mit dem Kinde.
Ebenso würde sich die ältere Welt über einen Finanzmann moquiren, der, obgleich er es ungestraft thun kann, sich mit fremdem Eigenthum die Taschen nicht füllte: er würde als ein Dummkopf, ein Visionär betrachtet, der nicht weiß, »daß, wenn man an der Krippe sitzt, auch essen soll«. In welch falscher Stellung befinden sich da nicht unsere Erziehungsdoktrinen.«
Um die gefürchteten Unternehmungen zu verhindern, nahmen die Bahau häufig zu falscher oder entsetzlich übertriebener Auskunft ihre Zuflucht; den Kern von Wahrheit mussten wir selbst herauszufinden suchen. Sobald ich aber den Zug mit einigen ihrer Männer wirklich antrat, taten sie alles, um ihm einen guten Erfolg zu sichern.
»Mit Verlaub, Eure Majestät, ich hab ihn gesehen,« sagte der Hölzerne; und der Junge, der unter dem Hut zusammengekauert saß und durch eine Ritze im Holz den Bronzenen sehen konnte, begann vor Angst heftig zu zittern. Aber er beruhigte sich wieder, als der Hölzerne fortfuhr: »Eure Majestät ist auf falscher Fährte. Der Junge wollte gewiß auf die Werft, um sich dort zu verstecken.«
Eben um deswillen ist die Entwicklung der täuschenden Ursache der Amphibolie dieser Begriffe, in Veranlassung falscher Grundsätze, von großem Nutzen, die Grenzen des Verstandes zuverlässig zu bestimmen und zu sichern.
Ich bitte sehr, die kleine Störung zu entschuldigen, mein Herr. Der Beamte hat ja nur seine Pflicht getan, aber ich sagte ihm sofort, daß er auf falscher Fährte sei...« So? dachte Tonio Kröger.
Sie will es durchaus entdecken, daß es ein falscher Brief gewesen sei, und hat es vielleicht auch schon getan. Anton. Was zum Henker, sie selbst? Da werden wir ankommen! Siehst du; nun ist der Sperling und die Taube weg. Und was das schlimmste ist: da ich die Taube habe fangen wollen, so bin ich darüber mit der Nase ins Weiche gefallen.
Wer nun von beiden mich am meisten liebt, Der komm' zu mir, denn beide dürft ihr nicht. Der andre muß zurück beim Vater bleiben Und bei des falschen Mannes falscher Tochter! Hört ihr? Was zögert ihr? König. Sie wollen nicht! Medea. Das lügst du, falscher, ungerechter König! Sie wollen, doch dein Kind hat sie verlockt! Hört ihr mich nicht? Verruchte! Gräßliche!
»Tjä, Herr,« erwiderte der Gläubiger, »ich bin man schon fumfzigmal gekommen, wegen jede Mark einmal.« Lohmann bezahlte und entließ ihn. »Gnädige Frau mögen mir meinen Übergriff nicht verübeln,« äußerte er, nicht mehr ganz frei. Er fand sich in falscher Lage; was er jetzt etwa bekam, war ein Entgelt für das Geleistete.
Dennoch standen Gold und Silber als Verkehrsmittel gleich, und die betruegliche Legierung des Goldes wurde gleich der Praegung falscher Silbermuenzen rechtlich als Muenzvergehen betrachtet.
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