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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Sein Bruder folgte ihm, und beide stellten sich gleich neben der Treppe auf, den Rücken zur Wand gekehrt, um gegen den naßkalten Wind geschützt zu sein, der über den feuchtschmutzigen Boden durch die offenen Tore strich. Unter dem düsteren Bogen des alten Wirtshauses mußten alle Wagen passieren, die den Weg über das Stilfserjoch nahmen.

Die Rüben aus dem naßkalten, manschigen Acker zu nehmen, sie aneinander zuklopfen“, damit überflüssige Erde abfällt, und sie für den Wagen zu sammeln, ist an solchen Regentagen keine schöne Arbeit und nichts weniger als Manikure. Die Finger werden blaurot. Nur Pulswärmer helfen etwas. Scheußlich. ErGottfriedfreut sich auf seine Düngerfuhre.

So hatte er bald nach dem Tee das Freie gesucht, in der Hoffnung, daß Luft und Bewegung ihn wieder herstellen und ihm zu einem ersprießlichen Abend verhelfen würden. Es war Anfang Mai und, nach naßkalten Wochen, ein falscher Hochsommer eingefallen. Der Englische Garten, obgleich nur erst zart belaubt, war dumpfig wie im August und in der Nähe der Stadt voller Wagen und Spaziergänger gewesen.

Er war in diesen naßkalten Februartagen des Jahres 1892 viel auf der Straße, in der Erwartung großer Ereignisse. Unter den Linden hatte sich etwas verändert, man sah noch nicht, was. Berittene Schutzleute hielten an den Mündungen der Straßen und warteten auch. Die Passanten zeigten einander das Aufgebot der Macht. „Die Arbeitslosen!“ Man blieb stehen, um sie ankommen zu sehen.

Es war hohe Zeit, denn schon der nächste Tag rief uns auf das Schlachtfeld von Königgrätz. Nachdem ich in der folgenden Nacht mit meinem Zuge eine Patrouille in der Richtung auf die Festung Josephstadt ausgeführt hatte, standen wir am Morgen des 3. Juli ziemlich ahnungslos im naßkalten Vorposten-Biwak am Südausgang von Königinhof herum.

Mit einer altväterisch-chevaleresken Verbeugung schenkte mir Engels ein paar Blumen aus der Fülle, die ihm gegeben worden war. »Ein gefährliches Zeichenlachte Liebknecht und wies auf die rote Nelke darunter. »Eins des Sieges, wie ich hoffeantwortete ich. Wir gingen still nach Haus. Eine große Freudigkeit erfüllte uns. An einem grauen, naßkalten Dezembertag war es.

Immer dichter windet es sich um ihren Leib; sie fühlt seinen naßkalten, geschmeidigen Schwanz sich unablässig unter ihre Daunen hineinbohren und mit seiner stumpfen Spitze überall prickeln. Mit einem Trotz und Eigensinn, der der großen Bubo eigen ist, hält sie beständig den Hals der Kreuzotter in ihrem Schraubenstock fest.

Es fiel ein regnichter Schnee, der rasch auf der Erde zerging und einen naßkalten Schauer aufsteigen ließ, der bis ins Mark drang. Die Geschwister, fest Hand in Hand, schoben sich durch die drängenden Haufen und gelangten, von der allgemeinen Strömung mitgenommen, in die Nähe der Brandstätte.

Ihr Athem blieb schwer, und sie riß endlich das Fenster auf, um die frische Luft einzusaugen. So vergingen Stunden. Und als Mittag kam, kamen nur Hradscheck und Ede zu Tisch. Es war Ende November, als an einem naßkalten Abende der von der Krakauer Firma angekündigte Reisende vor Hradscheck's Gasthof vorfuhr.

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