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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Der Fürst wird ehestens ein großes Heer Beisammen haben, alles drängt sich, strömt Herbei zum alten Ruhme seiner Fahnen. Die alten Tage seh ich wiederkehren, Der große wird er wieder, der er war Wie werden sich die Toren dann ins Aug' Geschlagen haben, die ihn jetzt verließen! Denn Länder schenken wird er seinen Freunden Und treue Dienste kaiserlich belohnen.

Fahnen, Kränze, Blumen, sogar eine Ehrenpforte mit einem mächtigen »Willkommenbegrüßten die heimkehrende Tochter. – Aber sie hatte nur einen flüchtigen Blick für alle Herrlichkeiten, ihre Ungeduld trieb sie hinein in das Haus, sie mußte zuerst das Brüderchen sehen. Frau Anne, die vor ihr hineingegangen war, trat ihr schon mit demselben entgegen.

Laubgewinde, Fahnen und Teppiche zierten die Straßen, das Volk drängte sich auf den großen Fora, in den Lagunenkanälen und in den Bädern und Basiliken in freudiger Bewegung, begierig, den Helden Belisar und das Heer zu sehen, die so lange ihre Mauern bedroht und endlich die Barbaren überwunden hatten.

Die vielbewährte Wunderlampe Nahm er dabei wohlweislich mit, Bestieg sein flinkes Pferd und ritt Gradaus zu seines Schlosses Rampe. Der feierliche Freudenklang Von Trommeln, Pfeifen und Trompeten Erscholl der Mutter zum Empfang. Von des Palastes Zinnen wehten Im Winde fröhlich bunte Fahnen; Aus Schalen strömte Balsamduft; Der Hofstaat stand auf den Altanen Und schwenkte Tücher durch die Luft.

Soll Frankreich, welches in der Krim und in Italien gesiegt hat, welches die Adler des großen Kaisers auf seinen Fahnen trägt, sich von einem Wege abschrecken lassen, welchen das Recht und die Ehre, die Klugheit, ja die politische Nothwendigkeit vorschreibt, aus Besorgniß, daß der Widerstand der Gegner auf diesem Wege kriegerische Verwickelungen entstehen lassen könnte?

Die Fahnen folgen ihm, und werden, während er mit seinem Gefolge an dem Sarge Frobens niederkniet und betet, an den Pfeilern derselben aufgehängt. Dritter Akt Szene: Fehrbellin. Ein Gefängnis. Erster Auftritt Der Prinz von Homburg. Im Hintergrunde zwei Reuter, als Wache. Der Graf von Hohenzollern tritt auf. Der Prinz von Homburg. Sieh da! Freund Heinrich! Sei willkommen mir!

»Frau Stadtschultheißrief von unten der Bäcker, »wenn ich etwas sagen darf, dann rate ich Ihnen, lassen Sie das bleiben. Erstens hängen die Fahnen über dem Sims und könnten Feuer fangen, und zweitens ist’s auch zugig an der Ecke, der Wind bläst doch alles ausWas war dagegen vorzubringen? Frau Römer schwieg.

Drum hab ich euch, ihr wißt's, auch ehrenvoll Stets unterschieden in der Heereswoge; Denn nur die Fahnen zählt der schnelle Blick Des Feldherrn, er bemerkt kein einzeln Haupt, Streng herrscht und blind der eiserne Befehl, Es kann der Mensch dem Menschen hier nichts gelten So, wißt ihr, hab ich's nicht mit euch gehalten; Wie ihr euch selbst zu fassen angefangen Im rohen Handwerk, wie von euren Stirnen Der menschliche Gedanke mir geleuchtet, Hab ich als freie Männer euch behandelt, Der eignen Stimme Recht euch zugestanden

Und alle Trommeln fingen an zu dröhnen Wie Donnergroll, und die Drommeten klangen, Dass man erschrak wie vor des Tigers Schrei. Und hoch wie Feuerzungen flatterten Die Fahnen, ja, wie Feuer auf dem Felde In Frühlingsnächten, von dem Wind entfacht, So lohten flammend sie zum Himmel auf.

Ich bin auch heute noch der Ansicht,“ fuhr er mit fester Stimme fort, „daß damals eine wirklich militairische Action garnicht möglich geworden wäre, daß die französischen Fahnen am Rhein allein genügt hätten, um unmittelbare Annahme der Bedingungen zu erwirken, welche man später, nachdem der Frieden von Prag geschlossen war, so schnöde zurückgewiesen hat.“

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