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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Um den Klauwaerts keine Zeit zur Vorbereitung von Meutereien zu lassen, hatte der französische Landvogt seine Ankunft heimlich Herrn von Montenay angezeigt; niemand als der Stadtvogt wußte etwas von den schrecklichen Dingen, die da kommen sollten. Am 18. Mai 1302 um neun Uhr morgens rückte das französische Heer mit fliegenden Fahnen in die Stadt.
Ein Glanz lag auf wehenden Fahnen und Menschenzügen. Um Dagny heulen wir Gespenster . . . Studie zu einem Roman Wie ein sterbendes Tier Lieg' ich in deinen Armen . . . Dagny. Mais de toi je n'implore, ange, que tes prières . . . Baudelaire. I Die grüne Nacht
Wenn ich mich nicht in seinen Fahnen irrte So liegt sein Regiment eine halbe Meile Gen Süden von des Königs großem Heer. Richmond Ist's ohn' Gefährde möglich, lieber Blunt, So findet Mittel aus, mit ihm zu sprechen, Und gebt von mir ihm dies höchst nöt'ge Blatt. Blunt. Bei meinem Leben, Herr, ich unternehm's; Und somit geb' Euch Gott geruh'ge Nacht.
Wie die Bruderbünde der heutigen jungen Dichter hatten sowohl die Hainbündler wie die Stürmer und Dränger die Brüderlichkeit, die Weltumarmung, die Menschlichkeit auf ihre Fahnen geschrieben, und Freundschaft galt ihnen als ein heiliges Wort.
Kurz, alles wogte, zitterte, vibrierte. Napoleon war zu Pferde gestiegen. Das erst hatte Leben in diese schweigenden Massen gebracht, den Instrumenten Stimme verliehen, den Adlern und Fahnen Schwung gegeben, alle Gesichter in Bewegung gesetzt.
So wenig ich auch sonst dem Sohne des Ministers hold war, so konnte ich doch nicht umhin, ihm diesmal besten Erfolg zu gönnen, und als er auszog, folgten meine segnenden Wünsche seinen Fahnen. Etwa eine Woche später war ich mit Medini im Garten, als wir von der Straße her lautes Geschrei vernahmen.
Vielleicht, daß du schon morgen wieder los. Mein Vetter Friedrich will den Brutus spielen, Und sieht, mit Kreid auf Leinewand verzeichnet, Sich schon auf dem kurulschen Stuhle sitzen: Die schwedschen Fahnen in dem Vordergrund, Und auf dem Tisch die märkschen Kriegsartikel. Bei Gott, in mir nicht findet er den Sohn, Der, unterm Beil des Henkers, ihn bewundre.
Seht Ihr die Fahnen mit dem roten Kreuz? Seht Ihr das Banner von Bayern? Wie ihre Waffen blitzen im Morgenrot, wie ihre Glieder von tausend Lanzen starren, wie der Wind in ihren Helmbüschen spielt. Guten Tag; ihr Herren vom Schwabenbund! Jetzt geht mir das Herz auf; das ist ein Anblick für einen Württemberg!"
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