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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Schon dehnte sich bereitet Acker. In den Horizonten eingebrannt War schon die Bläue hoher Morgenstunden, die ins Weite führen sollten. Die Schleusen knirschten. Abenteuer brach aus allen Fernen. Überm Kanal, den junge Ausfahrtwinde wellten, wuchsen helle Bahnen, In deren Licht ich trieb. Schicksal stand wartend in umwehten Sternen. In meinem Herzen lag ein Stürmen wie von aufgerollten Fahnen.
Dizier belagert und vor deren Mauern den entscheidenden Widerstand gegen sein siegreiches Vordringen gefunden hatte, da war in dieser kleinen Stadt nur eine Stimme der Entrüstung und der Begeisterung, und jeder Bürger von St. Dizier wäre bereit gewesen, die Waffen zu ergreifen, um unter den Fahnen Frankreichs hinaus zu ziehen zum Kampf gegen die Nachkommen der Soldaten Karl V.
Questenberg. Octavio. Den Kammerherrn und Kriegsrat Questenberg, Den Überbringer kaiserlicher Befehle, Der Soldaten großen Gönner und Patron Verehren wir in diesem würdigen Gaste. Illo. Questenberg. Schon einmal sah ich mich vor diesen Fahnen. Illo. Und wissen Sie, wo das gewesen ist?
Wohin zogen an dem taufrischen Morgen alle die bunten Lustfahrerscharen, alle die Körbe und Ziehharmonikas und Flaschen, die das Dampfboot ans Land lud. Oder wo kam er hin, der lange Guttemplerzug? Die Fahnen wehten, die Trommeln dröhnten, Gassenjungen schwärmten, stampften, schrien hurra.
Deren Tränen rühren schmerzlich unerkannte Himmel, deren Lächeln aber streichet, Kühlwind, lindernd über erstarrte Falten auf verhärmten Kindgesichtern, in allerfernsten Träumen. Doch nur Fäuste erhoben : und ihr seid Zeuger geworden tumultuöser Gewitter . . .« Das zweitemal traf er sie acht Tage hernach am Abend des Kaiserjubiläums. Fahnen brausten hoch über dem Platzgewimmel.
Freie Bahn in der Richtung, in der unser gemeinsames Sehnen, unsere gemeinsamen Ziele lagen: der Sieg unserer Fahnen, das Wohl unseres Vaterlandes, ein Friede, wert der Opfer, die unser Volk gebracht hatte.
Jungen kamen mit Spaten und blanken Tornistern. Mädchen tanzten in Staubwolken. Himmel und Fahnen und Kinder und Trompeten. Handwerkerfamilien und Arbeiterscharen. Die sich bäumenden Klepper der Charabans erhoben die Vorderbeine über die Haufen. Ein wilder berauschter Geselle sprang auf das Rad.
Die Tribünen, links und rechts von den langen weißen Tüchern, hinter denen man Wilhelm den Großen vermuten durfte, empfingen den Schatten ihrer Zeltdächer sowie zahlreicher Fahnen.
Aber als wir nach Ferrara zurückkehrten, hatte der Papst schon längst Angst bekommen vor den Deutschen. Sein Bruder war heraus aus dem Gefängnis. Der Papst war nun der Freund unserer Feinde. Nun waren wir Verräter; wir, die mit seinem Segen auf unseren Fahnen hinausgezogen waren. Claudio wollte die Advokatur ausüben; sie verboten es ihm.
Durch das Jahrhundert geistert sein wüst-schönes Gesicht in unsere Tage, und mit dem Gelöbnis, auf seinem Wege der künstlerischen Konsequenz und der Mißachtung des Kompromisses glücklicher als er werden zu wollen, senken sich vor ihm die Fahnen der Gegenwärtigen. Die Fahnen, die immer vor ihm sich senken werden, wenn Jugend das Schiff Poesie gen Morgen steuert.
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