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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Im Lichtgeleit dahin es zieht, Hell flammt es in Liebessonne, Voran eilt des Sieges Wonne, Und ringsum träufelt Blütensaat Auf junger Willenskräfte Pfad! Weithin unser Sang schon fuhr, Und ruhmreich leuchtet seine Spur In Fahnen und Freundschaftsspenden, In Kränzen aus Frauenhänden, In Festen voller Jugendschaum, In Volkes Vorzeit, Volkes Traum.
Frankreich spreitet seine Fahnen in unserm ruhigen Land aus; in befiederten Helmen beginnst dein künftiger Mörder seine Drohungen, während daß du, ein moralischer Narr, still sizest und rufst: Ach! warum thut er denn das? Albanien. Sieh dich selbst, Teufel! Seine ihm natürliche Häßlichkeit scheint in einem Teufel nicht so abscheulich, als in einem Weibe. Gonerill. O eitler Thor! Albanien.
Die königliche Standarte und eine Menge kleiner Fahnen flatterten lustig über den edlen Rittern. Schließlich kam noch ein Trupp Leibwachen, wohl dreihundert Mann, alle zu Pferde, von Kopf bis zu Füßen in Eisen. Lange Speere ragten wohl zwanzig Fuß über die Schar empor; sie hatten Helme, Harnische, Waffenröcke, Schilde und eiserne Handschuhe, auch die schweren Pferde waren mit Eisenplatten bedeckt.
Als das Gepäck des Heeres auf die Wagen geladen war, ertönten die schmetternden Klänge der Trompeten, und die Bürger verließen mit wehenden Fahnen durch das Genter Tor ihre Stadt. Da die Frauen sich ohne jeden Schutz sahen, packte sie die Angst noch mehr. Jetzt war ihnen, als ob sie nur noch den Tod zu erwarten hätten.
„Das glauben Sie selbst nicht. Sie haben sich bei Heuteufel angebiedert. Er hat Ihnen Ihr Denkmal schon bewilligt. Wenn Sie nicht gleich heute mit fliegenden Fahnen zu ihm übergehen, dann tun Sie es sicher bei der Stichwahl und treiben schnöden Volksverrat.“
Was fällt denn dem ein, sich so einen Kobold auf seinen Wagen zu setzen! Unerhört so etwas! Da war der Wald zu Ende, ein Dorf kam, und über dem stieg auf mäßiger Anhöhe ein helles Schloß empor. Von seinen Türmen flatterten Fahnen lustig im Winde, und die Fenster glitzerten und blinkten im Sonnenschein. Im Schloß war morgen Hochzeit; zu der fuhr der Graf.
Sie haben lange das gewaltige Reich beherrscht, bis Mohammed seine Fahnen inmitten ihrer Königsschlösser aufpflanzte und ihnen langsam mehr und mehr die furchtbare und geheimnisvolle Macht erschütterte, die heute nur noch tief im Lande, in düsterer Gewalttat und mystischem Dunkel waltet.
Alle waren sie durch Kränze und Gewinde der manichfaltigsten Blumen und Kräuter verbunden, die sie in der einen Hand hielten, während sie in der andern an weißen Stäben schimmernde Fahnen trugen und rings um Frau Urhinkel aufpflanzten.
Die ersten goldenen Blüthen des Herbstes leuchteten aus dem Grün der Bäume im Thiergarten und bunte Fahnen wehten von den Häusern fröhliche Grüsse. Menschen strömten schon in den Morgenstunden heran und ihre Massen gliederten sich in der ruhigen Ordnung, die den Deutschen im Blute sitzt.
Er hat dem Bund noch keinen Eid geleistet; also kann er noch immer hinreiten, wohin er will; und wenn er auch unter Euren eigenen Fahnen diente, so möchte ich Euch doch nicht raten, ihn zu hänseln, er sieht mir nicht danach aus, als ob er sich viel gefallen ließe!"
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