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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Über dem Dach des Appellgerichts wehten zwei schwarze Fahnen. Caspar blieb den Tag über in seinem Zimmer. Niemand störte ihn. Er lag auf dem Sofa, die Hände unterm Kopf, und starrte in die Luft. Spät nachmittags bekam er Hunger und ging in die Wohnstube. Quandt war nicht da.
Gesang, Musik, Begrüßungsreden wechselten miteinander ab, wie bei einem großen Familienfest. Nichts Pathetisches, aber auch nichts, das an Aufruhr und revolutionäre Schrecken erinnerte, störte die Stimmung. Das Rot der vielen Schleifen und Fahnen im Saal schien heute nur die Farbe der Freude zu sein, nicht die des Bluts.
„Wir sind glücklicher,“ sagte er, „als so viele andere Familien, deren Söhne zu den Gefahren des Krieges hinausziehen müssen, und doch macht es mich fast traurig, daß in einem Augenblick, wo die ganze Jugend des Landes unter den Fahnen des Königs ins Feld zieht, der Name der Rantows in den Reihen der Armee nicht vertreten ist.
Der Patrizier Imhof aus Nürnberg, der unter Karls Fahnen diente, erzählt: »Es ist seltsam zu vernehmen, wie des Kurfürsten Räte und große Hansen, so er bei sich gehabt, mit ihm umgegangen sind.
Von einem sichtbaren Punkte zum andern waren Bauern mit Fahnen ausgestellt, durch deren Wink der Ausritt des Erzherzogs kundgetan werden konnte; bei jeder Fahne hatte sich ein Haufe Wanderer gesammelt.
Als sie das schmale Tal verließen, sahen sie wieder die Stadt, doch waren Fahnen und Kränze fort. Es rannte wirr auf den Mauern umher, ein Zittern von tausend angstvollen Atemzügen stieg zum Himmel. Die Abenteurer nickten sich zu und kicherten. Nun kam ein Wald, davor hatte das Heer des Reiches sich aufgestellt.
Lange, reiche Troddeln auf ihren schlank zulaufenden Spitzen wiegten sich zwischen buntfarbigen Fahnen, Standarten und Feldzeichen hin und her. Die am reichsten ausgestatteten Zelte gehörten den Seids und den Khodjas, den vornehmsten Männern des Khanates, an.
Man flucht mir nicht, man sieht mich gütig an? Ja, jetzt erkenn ich deutlich alles wieder! Das ist mein König! Das sind Frankreichs Fahnen! Doch meine Fahne seh ich nicht Wo ist sie? Nicht ohne meine Fahne darf ich kommen, Von meinem Meister ward sie mir vertraut, Vor seinem Thron muß ich sie niederlegen, Ich darf sie zeigen, denn ich trug sie treu. Gebt ihr die Fahne!
Erschaffen erst Mußt' es der Friedland, er empfing es nicht, Er gab's dem Kaiser! Von dem Kaiser nicht Erhielten wir den Wallenstein zum Feldherrn. So ist es nicht, so nicht! Vom Wallenstein Erhielten wir den Kaiser erst zum Herrn, Er knüpft uns, er allein, an diese Fahnen. Octavio. Illo. Das sind sie! Die Wachen salutieren Dies Signal Bedeutet uns, die Fürstin sei herein. Octavio.
O Herrlicher du, senke der Flammen schlagende Fahnen auf uns mit glühendem Bewenden! Du Ewiger, lenke den Marsch der Verdammten gnädig aus finsteren Bahnen zu blühenden Enden! Du Ewiger, sprenge die irdischen Bande! Mache uns frei! O Herrlicher du, erfülle die Länder mit großem Triumphgeschrei! Kür uns zu Helden, gekrönt mit leidlosem Kranz!
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