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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Kann es ein Zweifel sein, daß ihre schön gewirkten Fahnen schlaff am Maste hängen, während ein frischer Wind dem stolzen Schiff der Technik alle Segel füllt? Wohl ist es eine Zeit der fast göttlichen Verehrung großer Künstler, die nicht einmal immer den Vergleich mit ihren größeren Ahnen aushalten, nicht aber eine Zeit der Kunst!
Kiepert und Guste wissen ja zu genau, daß sie bloß Fisimatenten machen fürs Geschäft. Und Stimme haben sie gar keine und Gehör beinahe ebensoviel. Aber man die Fahnen um 'n Bauch, und die Leute stellen ein Leben an, daß ein feiner Besaiteter sich platterdings dafür bedanken würde, und die Dicken müssen was zugeben. Nu sagen Sie selbst!« Unrat gab ihr recht.
Von den blühenden Ortschaften an den weithin sich ziehenden Ufern rechts und links schallten Grüße und winkten Fahnen herüber, und mit Stolz wies man den Gästen das wohlbekannte Land, die reichen Wohnsitze und Ortschaften.
Die Adler setzten flügelschlagend ihre Krallen in den noch leeren Sockel, andere Exemplare nisteten wieder auf jenen, die Rundbänke symmetrisch unterbrechenden Tempeln; dort holten aber auch Löwen zum Sprung aus nach dem Vordergrund, wo ohnehin Aufregung genug herrschte durch flatternde Fahnen und heftig agierende Menschen.
Aus Etrurien, wo die Neubuergergemeinden sehr zahlreich waren, und dem Pogebiet kamen ansehnliche neu gebildete Abteilungen. Auf den Ruf des Sohnes stellten die Marianischen Veteranen in grosser Anzahl sich bei den Fahnen ein. Aber nirgends ward zum Kampf gegen Sulla so leidenschaftlich geruestet wie in dem insurgierten Samnium und einzelnen Strichen von Lucanien.
Dem Zuge voran wurden weißseidene goldgestickte Fahnen getragen, und den ganzen Weg entlang sangen die Teilnehmer lauter Frühlingslieder.
Mich sahen sie an, wie Fahnen, die in der Krypte um eine Tumba traurig wehen, und schaudernd lenkte ich meinen Blick hinweg und folgte mit Seufzen meinen Führern den steilen Pfad hinan. Wir waren nur erst eine kleine Strecke zur Höhe gedrungen, als ich hinter mir vom Wege her mich laut mit Namen rufen hörte.
Nun ist er, um seiner Nachkommenschaft Erstattung deßhalb zu thun, auf unsre Einladung gekommen, seine Fahnen für deine Sache auszuspreiten, und deinen unnatürlichen Oheim, Johann von England, aus dem ungerechten Besiz deiner Erbländer vertreiben zu helfen. Umarm' ihn, Prinz, lieb' ihn, und heiß' ihn willkommen. Arthur.
Die Bahnwächter, die mit wehenden Fahnen am Weg standen, schienen ihm zum ersten Male nicht, wie bisher, lose Puppen und totes Spielzeug, Dinge, hingestellt von gleichgültigem Zufall, sondern er verstand, daß das ihr Schicksal war, ihr Kampf gegen das Leben.
Seit mein Karl nicht mehr da ist, sieht es so öde und verlassen aus. Stehe ich auf dem Altan, oder sehe ich aus den Bogenfenstern, so muß ich immer wider Willen nach dem Berge hinsehn, hinter welchem er zuletzt verschwand; die eisernen Fahnen auf der Burg rufen mir immer den Namen Karl zu, und muß dann jedesmal an den Tod denken.
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