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»Sannarief der Knabe, »da kommen Leute aus Gschaid, ich kenne die Fahne, es ist die rote Fahne, welche der fremde Herr, der mit dem jungen Eschenjäger den Gars bestiegen hatte, auf dem Gipfel aufpflanzte, daß sie der Herr Pfarrer mit dem Fernrohre sähe, was als Zeichen gälte, daß sie oben seien, und welche Fahne damals der fremde Herr dem Herrn Pfarrer geschenkt hat.

Sie haben lange das gewaltige Reich beherrscht, bis Mohammed seine Fahnen inmitten ihrer Königsschlösser aufpflanzte und ihnen langsam mehr und mehr die furchtbare und geheimnisvolle Macht erschütterte, die heute nur noch tief im Lande, in düsterer Gewalttat und mystischem Dunkel waltet.

Das Spitzglas fiel ihm aus der fleischigen Hand und der Wein perlte über sein faltiges Vorhemd. Er begann eben zu erzählen, wie er klug geworden war, als der Oberleutnant Irfen aus der Spielzimmertür auf sie zukam und sich schweigend Nick gegenüber auf einen Rohrstuhl aufpflanzte.

Zuerst wurde das Kind still, dann schwieg auch Sämund, aber er hielt die für einen so stämmigen Mann etwas kleine Faust Aslak dicht unter die Nase, während er sich vor ihm aufpflanzte und ihm mit lodernden Blicken förmlich das Gesicht zu versengen suchte. Dann ging er, wie vorher, auf und ab, sah ihn aber wiederholt hastig an.

Während seines Aufenthaltes zu Cäsarea hatte Beibars die Huldigung des Herrschers von Karaman empfangen, welcher, der Gründer der Macht dieses Hauses, von nun an durch vier und zwanzig Jahre ein Nebenbuhler des der Seldschuken und dann durch hundert sechs und siebzig Jahre der Osmanen, bis dass es nach zwei Jahrhunderten und in zehn von den Osmanen wider dieselben geführten Kriegen zertrümmert ward . Schemseddin Mohammed, der Karamane, zog an der Spitze von dreitausend Reitern nach der Hauptstadt Konia, vor welcher er die ihm von Sultan Beibars gesandten Fahnen aufpflanzte und die Stadt zur Uebergabe aufforderte.