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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Der andere Jüngling war hager und von gelblicher Hautfarbe. Bei jedem Atemzug wurden seine Rippen in leichten Umrissen sichtbar. Sein Haar war fahl, dünn und schlicht; die Augen übergroß, rund und blaßgrau
Sie können nicht schwimmen, sie können nicht Netze werfen. Perlenfischer tauchen nach Perlen, Kaufleute segeln in ihren Schiffen, während Kinder Kiesel sammeln und sie wieder verstreun. Sie suchen nicht nach verborgenen Schätzen, sie können nicht Netze werfen. Das Meer schäumt auf in Gelächter, und fahl glänzt das Lächeln des Gestades.
Wie wirst du schlummern diese erste Nacht? Vom letzten Regen ist dein Kissen feucht, Nachtvögel schrein, vom Wind emporgescheucht, Kein Lämpchen brennt dir mehr, nur kalt und fahl Spielt auf der Schlummerstatt der Mondenstrahl. Die Stunden schleichen schläfst du bis zum Tag? Horchst du wie ich auf jeden Glockenschlag?
Der Staub der Wege lagerte in den Runzeln seines Gesichts. Sie zogen sich tief eingegraben wie von zahllosen Jahren gezeichnet. Die Müdigkeit einer ungeheuren Anstrengung wohnte in den tiefen Höhlen seiner Wangen. Man erkannte die Sonnen von brennenden Sommern, die über sein Haupt dahingegangen waren und die Haare auf ihrer Höhe gebleicht hatten zu Schnee. Seine Kleider waren fahl vom Staub.
Er legt sich dann hin, und ich muß ihn in Ruhe lassen. Gewöhnlich ist es am anderen Morgen vorbei. Er sah auch so fahl aus, wie er immer tut, wenn er die Migräne hat.« »Er ging also in sein Schlafzimmer, und Sie haben ihn bis zum folgenden Morgen nicht gesehen? Hatte er das Paket bei sich, das er mitgenommen hatte?« »Darauf habe ich nicht geachtet.«
Mag sein, daß ihn der Anblick dieser ganzen, mitten auf der Straße haltenden Generalität aus der Fassung brachte, daß er im Vorgefühl des über ihn hereinbrechenden Unheils zu Stein erstarrte mein armer Jegor stand bloß da und blinzelte mit den Augen, im Gesicht aber fahl wie Tonerde.
Das Antlitz, das auf den Bergen seiner Heimat, der Sonne am nächsten, braun und rot sich hätte färben müssen, war grau und fahl. Durchwachte Nächte sprachen aus seinen Augen. Gereizte Zurufe unterbrachen ihn, zu wuchtig fielen seine Schläge. Und seine Stimme, durch hunderte von Reden, hunderte von Agitationsreisen abgenutzt, drohte zu versagen.
Der Himmel scheint wie ein einziger großer ausgehöhlter Rubin über uns zu hängen. Das Wasser ist so ruhig wie ein See, nur hie und da tanzen rotgoldene Lichter; gibt es Schöneres? Doch alles Schöne ist vergänglich. Kaum eine halbe Stunde, und grau und fahl, gespensterhaft liegt die unabsehbare Fläche vor mir. Mich friert trotz des warmen Wetters.
Als er die Arme endlich sinken ließ, war sein Gesicht fahl und todtenähnlich geworden, und er sagte mit leiser, aber fest entschlossener Stimme: »Ich bleibe hier!« »Unglücklicher!« schrie aber der Gusti, »willst du denn muthwillig in dein Verderben rennen? Täusche dich nicht, ich selber, wenn ich es wollte, könnte dich nicht schützen.«
Du reisest in einem Palankin, und ich trabe neben Dir auf einem roten Pferd. Es ist Abend, und die Sonne geht unter. Die Wüste von Joradighi liegt fahl und grau vor uns. Das Land ist öd und brach. Du bist erschreckt und denkst: »Ich weiß nicht, wohin wir geraten sind.« Ich sage zu Dir: »Mutter, hab' keine Angst.«
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