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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Verweisend fremd blickten die Ahnen herüber; in ihrem fürstlich geregelten Dasein hatte das Zerfallene keinen Platz; und sie, die Mutter, befragt: was hast du getan, um es zu verhüten? wußte keine Antwort.
Nicht will ich, daß Don Manuels Verlobte Als eine Heimathlose, Flüchtige Der Mutter nahen soll, die ich ihr gebe; Als eine Fürstin fürstlich will ich sie Einführen in die Hofburg meiner Väter. Chor. Wir harren deines Winks.
In solchen Momenten rief Wolf Dietrich unmutig, verbittert aus, daß kleinlich sei des Herzogs Machenschaften, und unfaßlich das Zögern Roms. „Hab' ich Gregors Machtwort respektiert, gekränkt dadurch mein treues Weib, nicht eingelöst mein fürstlich Wort, entbehrt der Bund des kirchlichen Segens, was soll Verleumdung weiter! Will Rom ein abermalig Machtwort sprechen, sei's drum!
War dann die Mahlzeit im Fluge verzehrt – gewöhnlich zu schnell und zum großen Leidwesen Harry Blount’s, der nun einmal ein methodischer Esser war, – so fuhr man ab, die Journalisten gleichfalls als Adler, denn sie bezahlten fürstlich und, wie Alcide Jolivet sagte, „als und mit russischen Adlern “.
„Ihr gebt mich frei, wohlan, ich baue auf Euer fürstlich Wort, und bin bereit zu hören!“ „Habt Dank, Salome, und haltet mir zu Gute, was jedem andern wird gewährt: Begeisterung für Eure Schönheit! Bezaubert von der Liebreizfülle, hingerissen, im Banne tiefempfundner Liebe wagt' ich den Schritt und ließ verbringen Euch in den Palast.
Daran schließen sich vier andere, ähnlich verschleierte Logen, für andere Haremsdamen hoher Würdenträger. Das Opernhaus hat vier Logenreihen übereinander. Im ersten Stock, also parallel mit den Logen ersten Ranges, befindet sich ein großes und fürstlich eingerichtetes Foyer, zugänglich für Jedermann. Daneben sind Restaurationslocale, die man übrigens auch unten findet.
Salome, ein Mädchen mittlerer Größe von kaum zwanzig Lenzen, war soeben in den für die Frauen reservierten Raum getreten; lächelnd begrüßte sie die Damen, nickte den Mädchen zu und schritt langsam zur Bürgermeisterin, die sich ob der Pracht solcher Kleidung nicht zu fassen wußte, wiewohl sie wahrlich weiß, daß Salome über Prachtgewänder dank der Freigebigkeit des Vaters zu verfügen hat. Ein bezaubernder Liebreiz ist über das runde Madonnenantlitz des Mädchens ausgegossen, der schlanke Wuchs weist das herrlichste Ebenmaß auf mit einer Fülle reizendster Formen, die ein Männerauge in hellstes Entzücken versetzen muß. Blendend weiß die reine Stirne, von blonden Löckchen umrahmt, die Zähnchen schimmernd gleich Perlen, das goldige Haar aufleuchtend im Licht der vielen Kerzen, Kinderaugen lieb und rein, rundes Kinn, ein Wesen so sanft, unschuldsvoll und lockend, und dennoch bescheidener Art, die es vermeidet, das eigene schöne Ich irgendwie in den Vordergrund zu drängen. Ein leises Rot liegt wie angehaucht auf Salomes zarten Wangen, ein Lächeln inneren Triumphes auf den leicht geöffneten Lippen. Fürstlich muß die Erscheinung des Mädchens genannt werden im weiten blauen, mit Nörzpelz gefütterten Atlasrock, besetzt mit goldenen und silbernen Schnüren, um den Hals eine vierfache Perlenkette, am Halsausschnitt die steife Spitzenkrause, die
Und als er vollends an die Unzahl von Hals- und Sacktüchern kam, wovon sie jedes zum höchsten Staat in die Kirche angezogen hätte, da vergingen ihr beinahe die Sinne. "Ach, wie fürstlich ist der Herr ausgestattet! Das hat gewiß die gnädige Frau Mama ihm mitgegeben?" "Der tut schon lange kein Zahn mehr weh," gab Brktzwisl zur Antwort.
Unlängst, da du mich in das kaiserliche Lager sendetest, hat er mich mit Liebkosungen fast erdrückt und mir sogar einen Beutel zugesteckt, um mich auf die günstige Stunde vorzubereiten. Denn freilich sind wir alte Bekannte von der französischen Herrschaft her." Das war Lüge und Wahrheit: der Konnétabel hatte in einer tollen Weinlaune einen witzigen Einfall seines Gastes fürstlich belohnt.
So ist's beim Volk und der mittleren Klasse; die Großen aber, welche auf Reisen Gelegenheit hatten, das Bessere kennenzulernen, nehmen ausländische Talente gern in Schutz und belohnen sie mehr als fürstlich. Viele von ihnen haben in ihren Häusern zu bestimmten Tagen musikalische Vereine, an welchen fremde berühmte Tonkünstler teilnehmen.
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