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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Des Adlers Aug', der Taube süßes Girren, Die Stirn so ernst, der Mund ein holdes Lächeln, Fast anzuschauen wie ein fürstlich Kind, Dem man die Krone aufgesetzt, noch in der Wiege. Und dann; was Schönheit sei, das frag du mich.
Auf einen Wink entfernte sich der Kämmerling, und nun sprach der junge Fürst: „Ich habe Euch zu mir bitten lassen in der Meinung, daß Ihr mir neue Kunde geben könnt von Salome! Für Eure mich erfreuende Unterstützung meiner Pläne sage ich Euch meinen Dank und gebe mein fürstlich Wort, daß es an Anerkennung und Lohn nicht werde fehlen, so ich zum Ziel gelange.
Gerade die Bestgesinnten, die so fragten, waren geneigt, eine weitere Nachricht, die von überklugen Alleswissern ausgesprengt wurde, als tröstlich zu empfinden und zu glauben: Daß nämlich abermals niemand anders als Samuel Spoelmann der Käufer sei eine völlig grundlose und aus der Luft entstandene Meldung, die aber erkennen läßt, welche Rolle in der Vorstellungswelt des Volkes der einsame und leidende kleine Mann spielte, der sich in seiner Mitte fürstlich niedergelassen hatte.
Nicht eine Gunst, für die Ich's vorschnell nahm und dir schon volles Herzens Zu danken kam Nein, so war's nicht gemeint, Daß mein Geschäft mein schönstes Glück sein sollte! Gräfin. Seine Freude Vergilt er Ihnen. Ihnen steht es an, So zart zu denken; meinem Schwager ziemt's, Sich immer groß und fürstlich zu beweisen. Thekla.
Man schwärmte für den Helden Lafayette, für die Befreiung der Kolonien vom tyrannischen Joch des englischen Krämers; war es würdig, war es human, war es fürstlich, dem Büttel und Pfeffersack die Waffe zu liefern, mit der er seine Macht befestigte? Der schlaue Marchese erriet die Bedenken und kannte die Schwächlichkeit ihrer Stützen.
Der Bauch erwiderte Erster Bürger. Gut, Herr, was hat der Bauch denn nun erwidert? Menenius. Ich sag es gleich. Erster Bürger. Des Bauches Antwort. Wie! Das fürstlich hohe Haupt; das wache Auge; Das Herz: der kluge Rat; der Arm: der Krieger; Das Bein: das Roß; die Zunge: der Trompeter; Nebst andern
Verteidige mit ritterlichem Schwert Dein Eigentum und edler Frauen Ehre Und hast du dir aus Strömen Feindesbluts Die angestammte Krone kühn erobert, Dann ist es Zeit und steht dir fürstlich an, Dich mit der Liebe Myrten zu bekrönen. Was gibts? EDELKNECHT. Ratsherrn von Orleans flehen um Gehör. KARL. Führ sie herein. Dritter Auftritt Drei Ratsherren zu den Vorigen
Reuig und demütig! Verbeuge dich mit gekreuzten Armen vor der Pizzaguerra, wie die letzte Sklavin! Falle auf die Knie! Wälze dich am Boden! Wirf dich ganz weg! Nur nimm ihr den Ring! Ich lohne fürstlich! und da sie Sotte zaudern sah: 'Nimm und behalte alles, was ich Köstliches trage! flehte die Herrin, und dieser Versuchung widerstand die eitle Sotte nicht.
Was tust du hier? Du siehst's. Gora. Vergraben willst du Die Zeichen eines Dienstes, der Schutz dir gab Und noch dir geben kann? Medea. Der Schutz mir gab? Weil mehr nicht Schutz er gibt, als er mir gab, Vergrab ich sie. Ich bin geschützt genug. Gora. Durch deines Gatten Liebe? Bist du fertig? Sklave. Gebiet'rin ja! Medea. So komm! O der Beschäftigung Für eines Fürsten fürstlich hohe Tochter!
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