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Solange man aber ihre Stirn erreichen kann, ist es leicht, sie zu töten, es braucht nur das Ae vor der Stirne ausgestrichen zu werden, so bleibt bloß das letztere Maeth stehen, welches Tod bezeichnet, und im Augenblicke fallen sie wie eine trockene Tonerde zusammen. Der alte Jude wurde herbeigeholt, der Erzherzog verlangte ein solches Bild der schönen Bella und er wolle ihn fürstlich lohnen.

Er ist ein Raittenau und Wolf soll er getauft werden!“ „O Dank, heißen Dank, gnädiger Herr!“ „Ich muß danken dir, larissima! Für alles weitere laß sorgen mich, den Vater und Fürsten! Soll ein tüchtiger Bursch und Mann werden aus dem kleinen Wölflein, darauf geb' ich mein fürstlich Wort!“ „Habt Dank, gnädiger, gütiger Gebieter!

Seine Haltung und sein Anstand waren echt fürstlich, seine ganze Erscheinung trug das Gepräge der Zuversicht und Offenheit, und seine wohltönende Stimme flößte Vertrauen ein. Er übte große Macht über die Gemüter, seine Zunge war beredt, und seine Unterhaltung voll Anmut und Leutseligkeit.

Würde Tobler für jedes Lachen, das an diesem Abend erschallte, einen Hundertmarkschein bekommen haben, so wäre er über Nacht ein wahrhaft fürstlich reicher Mann geworden, hundertmal wohlhabend genug, alle seine Schulden auf einen Schlag zu tilgen. Aber das Gelächter trug nichts ein, es verhallte an den Wänden der kleinen Grotte, es belustigte bloß, aber bereicherte nicht.

Es geht über die Brücke, an den sanften Biegungen der Weinberge entlang, hügelauf, hügelab, die Straße schlägt sich durch den Wald. Hier allein sein dürfen, denkt Engelhart, nur eine Stunde auf dem Moos liegen dürfen. Eine uralte verwitterte Eiche steht inmitten einer grünen Lichtung; es ist etwas fürstlich Einsames um sie, erst in weitem Abstand wagen andre Bäume zu wachsen.

Man hat nicht mehr das Gefühl, in einem Wildpark zu sein, wie man sich wohl im allgemeinen vorstellt, wenn man von der Fürstlich Pleßschen Jagd spricht. Vierhunderttausend Morgen Gatter sind eben kein Wildpark mehr. Da gibt es kapitale Hirsche, die nie ein Mensch gesehen hat, die kein Förster kennt, und die gelegentlich in der Brunstzeit erlegt werden.

Nimm dich in acht! dich treibt der böse Geist Der Rache daß dich Rache nicht verderbe! Zweiter Auftritt Buttler und Gordon. Gordon. Seid Ihr's? O wie verlangt mich, Euch zu hören. Der Herzog ein Verräter! O mein Gott! Und flüchtig! Und sein fürstlich Haupt geächtet! Ich bitt Euch, General, sagt mir ausführlich, Wie alles dies zu Pilsen sich begeben? Buttler.

Der Schutz mir gab? Weil mehr nicht Schutz er gibt, als er mir gab, Vergrab ich sie. Ich bin geschützt genug. Gora. Durch deines Gatten Liebe? Bist du fertig? Sklave. Gebiet'rin ja! Medea. So komm! O der Beschäftigung Für eines Fürsten fürstlich hohe Tochter! Medea. Scheint's dir für mich zu hart, was hilfst du nicht? Gora.

"Bin ich nicht dein?" fragte sie, "soll ich nicht ein Kind von dir haben, das mein Volk zur Heimat führt?" "Welchem Volke gehörst du, liebes Mädchen?" fragte der Erzherzog, "betrüge mich nicht; fürstlich muß ich dich nennen, aber ich möchte wissen, ob das Schicksal dir gerecht war und dich einem Fürstenstamme einsegnete?"

Endlich brach der Kurfürst das Stillschweigen mit der Titulatur, mit der ihm die Kurfürsten schrieben. Er sprach: »Großmächtigster, allergnädigster KaiserKarl erwiderte: »Ja, ja, nun bin ich Euer gnädiger Kaiser; Ihr habt mich lange nicht so geheißenDer Kurfürst fuhr fort: »Ich bin auf diesen Tag Euer Gefangener und bitte um ein fürstlich Gefängnis.