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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Und so schlich ich auch manchmal unsicher um mein Spind herum und ehrte es nach langem Zögern durch eine tiefe Verbeugung und mit verbindlichem Lächeln; es hieß besser, so entschied ich mich: die Spind. Für mich hieß es so. Dunkler färbte sich später meine Neigung zu den Frauen. Es gibt nichts, das so bemitleidenswert wäre, als eine Frau.
Irnfried der kühne lief den Spielmann an, 2181 Wodurch er großen Schaden von seiner Hand gewann. Der edle Fiedelspieler den Landgrafen schlug Durch den Helm den festen: wohl war er grimmig genug. Da schlug dem grimmen Spielmann Irnfried einen Schlag, 2182 Daß er den Ringpanzer dem Helden zerbrach Und sich sein Harnisch färbte von Funken feuerroth.
In solchen Gegenden sind dornige Pflanzen sehr häufig, Pflanzen, deren Blätter sich zum besseren Schutz in Dornen verwandelt haben, während der Stengel sich grün färbte, so in die Functionen der Blätter trat, zugleich anschwoll und für die Zeit der Dürre mit Wasser versorgte.
Geisterhaft verklärt tauchte Corsica in weiter Ferne auf; vorn aber folgte das entzückte Auge der reichgegliederten Küste, die im weiten Bogen das Meer umfaßt, als wolle sie es liebevoll an sich schließen. Der Osten war stark geröthet, und dieser purpurne Schein färbte in glühenden Tönen die Kämme der stahlblauen Wellen.
Die Abstimmung über eine an sich unbedeutende Militärfrage führte zu einer Niederlage der Regierung und damit zum Rücktritt des Ministeriums. Eine Erregung, die sich vom Parlament aus mit Windeseile auf alle Straßen fortpflanzte, die Gesichter der überall in Gruppen Zusammenstehenden höher färbte und alle Augen blitzen ließ, bemächtigte sich der Londoner.
Dieser rotbärtige und vollbackige Herr hat große Unterschlagungen verübt und nur seine herzlichen Beziehungen zur Gräfin Palansky haben ihn vor dem Kerker geschützt. »Keine von diesen Frauen ist ihrem Manne treu,« flüsterte Natalie, und Vergnügen und Wohlwollen färbte ihr Gesicht. »Sie naschen von jedem Tisch und sind überall gleich satt. Tausend Geschichten kann ich Ihnen erzählen.
Er verfiel unvermittelt in eine künstliche Wut, färbte sich wild, schlug auf den Tisch und streckte einen gebieterischen Finger aus. »Herr! Ich hab' mehr zu tun, ich bün Ihr Aap nich! Sehn Sie sich mal die Tür an, da achter Ihnen is sie!« Und als Unrat noch einen Augenblick betäubt auf seinem Platz blieb, traf der Mann Anstalt, hinter seinem Tisch hervorzukommen. Unrat klinkte rasch die Tür auf.
Der Bürgermeister von Semmering hatte den Mut, es in einer Gemeinderatssitzung offen herauszusagen: »Mit den Juden hat man bei uns den Wohlstand vertrieben, ein paar Jahre noch und wir werden zwar gute Christen, aber bettelarm sein!« Als der Sommer vorüber war und der Herbst die Blätter färbte, begann in fast schon gewohnter Weise die Krone neuerlich zu fallen und die Teuerung anzusteigen.
Über ihnen standen an den Flanken Pfauenfedern, glänzend rund, und tibetanische Kuhschweife. Sie kam mit dem Auge an die Stange des Vorderteils, sie strich hinauf: ein großer goldener Knopf wie die Sonne. Dann glitt sie, ohne einzuhalten, in den Himmel, der über dem Flußbett hing, grenzenlos. Ihr Gesicht färbte sich dunkler: »Wie heißt du?« »Thengo-Tikien.«
Der mitleidige Raimund lud sie ein, mitzukommen, und sie besann sich nicht lang. Sie wanderten in den Vestnerwald, Gerdas blasses Gesicht färbte sich in der belebenden Luft, und ihre Augen, deren Ausdruck stets zwischen Pfiffigkeit und Träumerei wechselte, blickten freier.
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