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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Endlich, unter der Regierung Georg’s IV., mehr als hundertvierzig Jahre nach dem Tage, wo Stafford’s Blut den Boden von Towerhill färbte, wurde die lang verschobene Sühne gewährt.
Sie ballte die kleinen breiten Fäuste, aus ihrem Gesicht brannten hektische Flecke, ihre roten Haare umgaben es wie mit einem Feuerkranz. Ich dagegen erschien ganz ruhig, ganz kühl; ich wußte, daß kein Blutstropfen meine Wangen färbte; und wie um meine sie überragende Gestalt zu betonen, reckte ich mich gerade auf.
Aber sein Führer, als sei er in solchen Aufträgen wohl geübt, wußte ihm stets durch schlaue Manöver, durch rasche Querfahrten und Abkürzungen das Begehrte wieder vor Augen zu bringen. Die Luft war still und riechend, schwer brannte die Sonne durch den Dunst, der den Himmel schieferig färbte. Wasser schlug glucksend gegen Holz und Stein.
»Ich verstehe Sie nicht,« sagte das Mädchen, und das Blut schoß ihr in Strömen in die Schläfe, und färbte ihr Wangen und Nacken. Don Gaspar schwieg erschreckt fast instinktartig fühlte er, daß er wildes, tolles Zeug gesprochen, aber er fürchtete fast eben so, es zu widerrufen.
Seine Stirn färbte sich dunkelrot, und indem er rasch auf sie zutrat, herrschte er sie drohend an: »Aber ich vergaß nicht, daß ich Euch besiegen wollte!«, riß sie an sich und küßte sie so gewaltsam, als ob er sie zermalmen wollte.
»Sadie!« rief er leise – »Ha!« sagte das Mädchen und warf halb scheu halb erschreckt den Kopf zurück, den die vollen dunklen Locken heut’ wild umflatterten; als sie aber ihren Schützling erblickte färbte wieder jenes dunkle Roth, das ihrem Antlitz einen so unendlichen Zauber verlieh, die lieblichen Züge der Maid, und rasch auf ihn zutretend, reichte sie ihm freundlich und zutraulich die Hand, die er fest in der seinen hielt, während seine Blicke mit inniger Lust an den ihrigen hingen.
Als ob die Lichter der Lampen sich verdüsterten und Dunkelheit das Gesicht der Braut selbst schwarz färbte.
Aber die Lippen standen ein wenig geöffnet, als ob Ihn dürstete. Er hielt die beiden Arme nach oben ausgebreitet. Aus seiner geöffneten Seite unter der Brust floss das Blut. Das Blut floss. Es tropfte auf die grauen, breiten Steinfliesen des Fussbodens. Die Fliesen blieben grau und steinern. Eine rothe, schmerzliche Lache hatte sich auf ihnen gebildet. Der Stein färbte sich violett unter ihr.
Es war kein Zweifel, daß die perlblasse Haut ihres fremdartigen Gesichtchens sich dunkler färbte. »Nun, Prinz, ich nehme an,« sagte sie, »daß Sie im Augenblick nichts Besseres zu tun hatten.« »Besseres?« rief er. »Aber es war ja so schön zu sehen! Ich gebe Ihnen mein Wort, gnädiges Fräulein, daß ich nie in meinem Leben
Sie atmeten auf, sowie der erste Morgenschein den Osten färbte, und als sie nach Monaten ins flandrische Gebiet kamen, verließen sie den Dienst der Infantin. Jan Dalaunes überredete die Herrin, in der Stadt Gent zu verweilen.
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