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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Er fürchtete es. War sie wirklich, wie sie sich gab, ohne Kenntnis, ohne Fährte? Er glaubte es nicht. Doch lag alles daran, sich mit ihr zu verbünden. Zaghaft entgegnete er, wenn sie die Wahrheit wolle, müsse sie auch die Geheimnisse aufdecken, und an denen teilzunehmen, meine er kein Recht zu haben.

Aber woher wußte der Dienstbeflissene davon? Wer hatte ihn auf die Fährte gebracht? Eine feine Nase war ihm jedenfalls zuzutrauen. Der Lord dankte ihm kurz und erbat sich für eine bestimmte Stunde seinen Besuch, worauf der Polizeileutnant militärisch grüßte und ebenso eilig, wie er gekommen war, wieder in den Regen hinausrannte.

Miß Doll und Miß Mat Forbes, welche ein Band reinster Freundschaft an Onkel Prudent fesselte, konnten sich über sein Verschwinden gar nicht beruhigen und schwatzten, nur um von ihm immer etwas zu hören, eher noch mehr, als gewöhnlich. So verstrichen drei, vier, fünf, sechs Tage, eine Woche, eine zweite Woche ... Weder irgendwer, noch irgendwas leitete auf die Fährte der drei Verschwundenen.

Es versteht sich ganz von selbst, daß diese beiden Männer für ihre Mission in der Welt wirklich begeistert waren; daß sie es liebten, sich wie Spürhunde auf die Fährte der unerwartetsten Neuigkeiten zu stürzen, daß Nichts sie zurückschreckte oder abhielt, zu ihrem Ziele zu gelangen, und daß sie das absolut unerregbare, kalte Blut und den wirklichen Muth dieser Helden von der Feder besaßen.

Er sah nur immer die beiden ihm gegenüber im Rücksitz des Wagens an, als könnte er mit diesen heißen Blicken wie mit einer Angel das Geheimnis aus den glitzernden Tiefen ihrer Augen herausreißen. Nichts schärft Intelligenz mehr als ein leidenschaftlicher Verdacht, nichts entfaltet mehr alle Möglichkeiten eines unreifen Intellekts als eine Fährte, die ins Dunkel läuft.

»Aber mit dem Mohrenschiff und dem schwarzen Satan, der den verehrten Herrn Oberst so zutraulich auf die Schulter klopfte, hat dieses alles doch eigentlich nicht das Geringste zu schaffen nicht wahrfragte Ulebeule. »Bravo, Försterrief der Doktor. »Ihr seid und bleibt ein hirschgerechter Waidmann. Tago! Tago! Ihr laßt Euch wahrlich nicht von der Fährte abbringen.

Kein Stamm im centralen Süd-Afrika versteht es in den trockensten Gegenden mit solchem Erfolge nach Wasser zu spüren, die Fährte des Wildes so treu aufzunehmen und das Wild so geschickt und unbemerkt zu beschleichen und zu überlisten wie die Barwa's und Masarwa's.

Am liebsten wäre es mir trotz allem gewesen, wenn es ihm gelingen konnte, ohne meine Mitwissenschaft zu entwischen; aber so lange ich mich auf seiner Fährte befunden hatte und so lange er sich in meiner Gewalt befand, mußte ich ihn als Feind und Mörder betrachten und also auch als solchen behandeln.

Ich weiß kaum Worte zu finden, Prinz wenn Sie mich auch dazu kommen ließen , Ihnen mein Erstaunen zu bezeigen. Sie lieben Emilia Galotti! Schwur dann gegen Schwur: Wenn ich von dieser Liebe das geringste gewußt, das geringste vermutet habe, so möge weder Engel noch Heiliger von mir wissen! Ebendas wollt' ich in die Seele der Orsina schwören. Ihr Verdacht schweift auf einer ganz andern Fährte.

Ihre Reiter feuerten sie an, wie man Jagdhunde anfeuert, eine Meute auf der Fährte. Diese sassen aufrecht im Sattel, zurückgeworfen. In ihnen lebte nur noch die Lust zu fangen, zu stechen, abzuthun, Feuer des Kampfes und der Stolz des Sieges. Ein ganz junger Kürassier fiel auf, ein Knabe noch, bartlos.

Wort des Tages

zähneklappernd

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