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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Schlimm für den Feind, dessen Fährte er folgt.« Silwitch schüttelte den Kopf ärgerlich. »Damit kommen wir nicht weiter,« rief er rasch; »ich frage dich, Toanonga, ob du mir Hua zum Weibe geben willst?« »Warum frägst du nicht Hua selber, ob sie dich haben will?« sagte der Alte mit seinem trocknen Lachen.
Wir waren schon längst in das Wadi Tarfaui eingebogen und jetzt an eine Stelle desselben gekommen, an welcher der Wüstenwind den Flugsand über die hohen Felsenufer hinabgetrieben hatte. In diesem Sande war eine sehr deutliche Fährte zu erkennen. Thal, Schlucht. »Hier sind Leute geritten,« meinte Halef unbekümmert. »So werden wir absteigen, um die Spur zu untersuchen.« Er blickte mich fragend an.
Neulich lud er mich brüderlich ein, den Herzog, wie er sich ausdrückte, aus der Mitte zu schaffen; doch sei überzeugt, hätte ich nur halbwegs hingehorcht, der Arge wäre zur selben Stunde an mir zum Verräter geworden. Auf diese Fährte aber folge ich ihm nicht, sondern schließe ihm den Mund, denn ich verehre den Herzog und hasse die Felonie.
Ich hatte immer nur nach dem Flusse hin gesehen, aber indem ich Glimmerblättchen aus dem Sande aufnahm, bemerkte ich die frische Fährte eines Tigers, die an ihrer Form und Größe so leicht zu erkennen ist. Das Thier war dem Walde zu gegangen, und als ich nun dorthin blickte, sah ich achtzig Schritte von mir einen Jaguar unter dem dichten Laub eines Ceiba liegen.
Er dachte: »was würden meine Genossen von mir denken, wenn sie erführen, daß ich mich etwas Unmännlichem hingebe? Sie würden mir nicht mehr gehorchen, wenn sie wüßten, daß ich von Reue über eine Tat gemartert werde, die notwendig war.« Doch als sie immer mehr in ihn drangen, sagte er zu ihnen, um sie auf falsche Fährte zu leiten: »Es ergeht mir in diesen Tagen so wunderlich.
Jedenfalls war er also schon vermißt und er mußte darauf gefaßt sein daß ihn die Eingeborenen aufspüren würden, denn mit seiner Ladung hatte er an vielen Stellen eine ziemlich breite und tiefe Fährte zurückgelassen.
Auch der Schweizer gewaltiges Volk, und der heiteren Schwaben Heldenschar stand dort, gesellet der lagernden Heersmacht; Dies’ empörte zur Schlacht der Burggraf, Friedrich von Nürnberg, Rudolphs Schwestersohn, und ein tapferer Degen im Schlachtfeld, Albrecht jene, der edele Sohn des edelsten Kaisers; Doch den beiden vereinten sich noch tyrolische Schützen, Die, gerufen erst jüngst aus den Thälern der Heimath, die Armbrust Auf der Schulter die Pfeil’, im Bündel geschnürt, auf dem Rücken Trugen; umspähenden Blicks, wie dem Wild’ auf der Fährte die Jäger, Fernhin sah’n, und, kühn, nicht in Stahl und Eisen sich hüllten.
Sie ahnt ihn, lange bevor er sich auch wirklich hat blicken lassen, denn vor sich her treibt er eine Schar anderer Tiere, denen es so ergeht, wie der großen Horneule selbst. Es sind Hirsche und Kahlwild, Hühnerhabichte und Wanderfalken, Edelmarder und Wildgänse alle fliehen sie vor den Axthieben, vor Hundegeläut und Schüssen und vor der scharfriechenden Fährte des arbeitstollen Menschen!
In der Nähe des Pfades fanden wir viele Spuren, welche wir zu durchschneiden hatten; dann aber wurden sie weniger zahlreich und hörten endlich ganz auf. Da schließlich, wo der Reitpfad nach El Hamma führt, erblickte ich die Fährte zweier Pferde im Sande, und nachdem ich sie gehörig geprüft hatte, gelangte ich zu der Überzeugung, daß es die gesuchte sei.
Er mußte einige Züge alten Slibowitz aus des Grafen Jagdflasche tun und fand dadurch schon etwas mehr Mut, sich selbst auf der eignen Fährte zu seiner Frau nachzueilen. Der Graf fragte ihn, ob er denn niemand kenne, der ihm so ähnlich sei und so malen könne wie er.
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