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Aktualisiert: 5. Juni 2025
"Hinter all dem", begann er vorsichtig, "steckt etwas, in das ich nicht eingeweiht bin. Einmal war ich auf vollständig falscher Fährte; aber auch später ist es schneller gegangen, als ich begreife einfach, weil ich nicht wachsam genug gewesen bin. Da steckt etwas dahinter, irgendeine große, vielleicht wiederholte Unvorsichtigkeit, die ich nicht mit in Rechnung gezogen habe.
Und die Andern, die gar kein Licht hatten, sondern dunkle Klötze blieben, die mühsam denen ihre schiefen Strahlen auffingen, vom Scheiterhaufenleuchten der Grossen ihren Weg suchten im Finstern, schnobernd wie die Schweine nach Trüffeln, oder niedrige Hunde auf der Fährte des Aases – spotteten über solche, zeigten auf sie in Schadenfreude: „Die verzehren sich und sind gar nicht, Rauch und Asche.
Er, der wie ein Vogel gebaut ist, um die Welt zu überschweben, auf hohen Gipfeln zu nisten und seine Nahrung von Knospen und Früchten, einen Zweig mit dem andern leicht verwechselnd, zu nehmen, er sollte zugleich wie der Stier am Pfluge ziehen, wie der Hund sich auf eine Fährte gewöhnen oder vielleicht gar, an die Kette geschlossen, einen Meierhof durch sein Bellen sichern?"
Da, auf dem Wege dorthin fällt er über einen Steig aus tiefen, groben Spuren, eine warme, frische Fährte steigt ihm in die Nase und plötzlich sieht er vor sich etwas wie einen trocknen Tannenstumpf aus dem Schnee aufragen. Auf einmal steigt ein großer, brauner Kopf in die Höhe und ein Paar lange Lauscher schlagen die Schneeschollen weg, als schlügen sie nach Mücken.
Wie besessen springt der Schwarze aber vom Herd hinweg, heulend vor Schmerz und stürmt ins Freie, eine schwarze Fährte ziehend im frischgefallenen Neuschnee.
Nun vom Kamme zu reden. Zu diesem hatte der Künstler Pantherknochen genommen, die Reste des edlen Geschöpfes; Zwischen Indien wohnt es und zwischen dem Paradiese, Allerlei Farben zieren sein Fell, und süße Gerüche Breiten sich aus, wohin es sich wendet, darum auch die Tiere Seine Fährte so gern auf allen Wegen verfolgen; Denn sie werden gesund von diesem Geruche, das fühlen Und bekennen sie alle.
Den Hund hatte er in der letzten Zeit meist immer bei sich, denn er hatte es herausgebracht, daß der eine Hauptnase hatte und zwischen hundert Mann den herausfand, auf dessen Fährte er ihn legte.
Das war sein rother Lappen, auf den er überall losging, ihn überall herausfand, wie der Spürhund die Fährte. „Hat uns nicht Martinus von dem Aberglauben befreit? Und sagt nicht der Herr selbst: Ihr, die Ihr Zeichen und Wunder sehen wollt ...“ Der Confrater hob warnend den Finger. „Nichtsdestoweniger giebt die Schrift ausdrücklich die Möglichkeit solcher zu.
Ist die Fährte aufgefunden, Wälzt er sich im schwarzen Blut, Spiegelt sich in seinen Wunden Noch des Abends letzte Glut. Holla ho! Holla ho! Jägerbursch ist froh! Zieht man heim nach Jägersitte, Winkt die Nacht uns traut zur Ruh, Sucht man seines Liebchens Hütte, Schließt das Pförtlein leise zu. Holla ho! Holla ho! Jägersbraut ist froh! Valentin. Wegen meiner jagt ihr fort, solang ihr wollt.
Es thut den Augen aber ordentlich wohl, nach einem Stücke wilden Lebens wieder einmal auf eine so breite Fährte der Civilisation zu kommen. Diesen Anzeichen nach giebt es also hier auch jedenfalls eine #haute volée#; unser rauher Waldanzug schien der Dame nicht besonders zu behagen, denn sie grüßte nur sehr vornehm und nachlässig.«
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