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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Der junge Geistliche sah gegen den Himmel: »Herr,« rief er, »deine Güte währet ewiglich!« Er gab dem Bauern die Hand. »Es war gestern morgen in dem Dorfe Fuhrbergen, als ich das letzte Stück Brotes aß.
Sie reicht ihm ihre Tröstungen. Der Priester spricht zu Seppi Blatter: »Du hast gebeichtet und den Leib des Herrn gegessen. Du gehörst nicht mehr dieser Welt, lege ab die irdischen Gedanken und sinne auf deine Seligkeit. Giebt dich Gott in seiner grenzenlosen Güte der Erde zurück, so dank' es ihm ewiglich.« Da pocht es ans Fenster.
Denn ich bin mit ihr vermählt ewiglich. Nein, ich kann nicht leben!" "Das ist Feigheit!" sprach sie leise. Der Schimpf trieb ihm wie ein Schlag das Blut ins Angesicht. Er bäumte sich auf. "Du hast recht, Frau!" schrie er. "Ich darf nicht als ein Feigling umkommen, du selbst sollst mich richten und verurteilen. Am lichten Tag, unter allem Volke, will ich den Greuel bekennen und die Sühne leisten!"
Ihre Sehnsucht, ihre Wehmut überströmten sie grenzenlos, sie konnte nicht bleiben und wußte doch nicht, warum; sie liebte den Erzherzog, wie sie ihn jemals geliebt, aber sie fühlte, seit er eine andre wie sie geliebt, daß sie seine erste Liebe mit sich trüge in die Ferne, und erst jetzt gestand sie sich, daß diese scheinbare Vermählung, so wenig dabei die Reinheit ihrer Sitte leiden konnte, sie tief gekränkt habe, weil ihr Karls Gesinnung, sich nicht heilig und ewiglich, wie ihr fürstlicher Sinn gemeint, mit ihr zu vermählen, deutlich daraus hervorgegangen sei.
Dann Trauer ewiglich! Landmann. Wie schön der Morgen aufsteigt. Güt'ge Götter! Nach all den Stürmen dieser finstern Nacht Hebt eure Sonne sich in neuer Schönheit. Jason. Ich kann nicht weiter! Weh! Mein Haupt es brennt Es glüht das Blut am Gaumen klebt die Zunge! Ist niemand da? Soll ich allein verschmachten?
Dann Trauer ewiglich! Landmann. Wie schön der Morgen aufsteigt. Güt'ge Götter! Nach all den Stürmen dieser finstern Nacht Hebt eure Sonne sich in neuer Schönheit. Jason. Ich kann nicht weiter! Weh! Mein Haupt es brennt Es glüht das Blut am Gaumen klebt die Zunge! Ist niemand da? Soll ich allein verschmachten?
Verkündigt Weisheit und Ordnung und Stärke Dir nicht den Herrn, den Herrn der Welt? Kannst du der Wesen unzählbare Heere, Den kleinsten Staub fühllos beschaun? Durch wen ist alles? O gieb ihm die Ehre! Mir, ruft der Herr, sollst du vertraun. Mein ist die Kraft, mein ist Himmel und Erde; An meinen Werken kennst du mich. Ich bins, und werde seyn, der ich seyn werde, Dein Gott und Vater ewiglich.
Als der Konsul diesen Unglücksfall im Geiste aufs neue erlebt hatte, ergriff er noch einmal die Feder und schrieb hinter sein letztes Amen: »Ja, Herr, ich will dich loben ewiglich!«
Warum habt ihr verlassen den hohen und heiligen Himmel, welcher ewiglich dauert, und habt gelegen bei Weibern, euch befleckt mit den Töchtern der Menschen, euch Weiber genommen, gehandelt wie die Söhne der Erde, und gezeugt eine gottlose Nachkommenschaft? 3. Diese jedoch sterben und kommen um. 5.
Die Götter geben nicht auf daß sie nehmen Und was du warst das bleibst du ewiglich. Libussa. Auch bin ich schwach von meinem letzten Siechtum. Müßt' ich mich zwingen, steigern mit Gewalt, Der Leib ertrüg' es nicht, glaub, ich erläge. Obwohl's mich lockte, noch einmal, zum letzten, Hinanzuklimmen auf des Schauens Höhn, In Bild zu kleiden schwerer Ahnung Träume Und zu verkörpern was noch wesenlos.
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