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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Oft wird der edle Leib, das schöne Sein Zum dumpfen Kerker ohne Licht und Schein. Dann ist es nicht ein hergebracht Gebet Es ist der Geist, der in uns seufzt und fleht, Und wärst du, Gott und Herr, nicht ewiglich, Ein solches Stoßgebet erschüfe dich. LXVIII Ein heidnisches Sprüchlein

Nun frag' ihn aber einer, was er sah, Ob's Mädchen waren oder wilde Schwäne; Er weiß es nicht, er ging nur eben hin. Und doch war er's, nach dem sie alle blickten. Die Priestrin selbst. Ein herrlich prangend Weib! Die besser tat, am heutigen frohen Tag Der Liebe Treu' zu schwören ewiglich, Als ihr sich zu entziehn, so arm als karg. Der Anmut holder Zögling und der Hoheit.

Der Kirche schwere Fragen sind verwirrt, Und ewiglich verdammt ist, wer sich irrt. Die laß ich ohne Harm auf sich beruhn Und halte mich zu meinen Pflanzen nun. Die Körper heilen sei mein künftig Amt, Zur Sühne, daß ich Seelen einst verdammt! Ein großer Arzt, der hier im Land verkehrt, Hat mich der Kräuter stille Kraft gelehrt.

Ich gehe nicht weiter mit ich auch nicht Gott soll mich bewahren vor der Stelle, die ewiglich verflucht istrief eine andere Frau. »Man sollte Feuer anlegen und das Nest von der Erde vertilgensagte Einer der Männer dann, »ich wenigstens möchte nicht einmal einen von den Balken in meinem Ofen brennen

August 1900 zu Weimar. Gedichte und Sprüche 1898. An den Mistral. Ein Tanzlied. Mistralwind, du Wolkenjäger, Trübsalmörder, Himmelsfeger, Brausender, wie lieb' ich dich! Sind wir zwei nicht eines Schoßes Erstlingsgabe, eines Loses Vorbestimmte ewiglich?

Sein Geist hat mich erleuchtet Sein Hauch den Teufel ausgeblasen, der in mir lebte und thätig war der Herr hat Gräuel an den verkehrten Herzen, und Wohlgefallen an den Frommen der Gottlose ist wie ein Wetter, das überhingeht, und nicht mehr ist, der Gerechte aber bestehet ewiglich der Mund des Gerechten bringt Weisheit, aber das Maul des Verkehrten wird ausgerottet rühme Dich nicht des folgenden Tages, denn Du weißt nicht, was heute sich begeben mag

Pflanzen wir den Schlachtruf fort! Was die Sinne flammen, die Herzen glauben heißt, Auch uns, die Enkel, vorwärts reißt In ihrem Geist. "Vorwärts! vorwärts!" Wer gern haust als freier Mann. "Vorwärts! vorwärts!" Freiheit ewiglich voran! Was sie auch an Leiden und Opfern kosten mag, Wer weiß noch vom empfangnen Schlag Am Siegestag? "Vorwärts! vorwärts!" Wer da traut des Volkes Kraft.

Dreißigster Gesang Uns fern, etwa sechstausend Meilen, steiget Der Mittag auf, indes schon diese Welt Den Schatten fast zum ebnen Bette neiget, Wenn nach und nach sich uns der Ost erhellt; Dann wird der Glanz erst manchem Stern benommen, Des Strahl nicht mehr bis zu uns niederfällt, Und wie Aurora mehr emporgeklommen, Verschließt der Himmel sich von Glanz zu Glanz, Bis auch des schönsten Sternes Licht verglommen. So der Triumph, der ewiglich im Tanz Den Punkt umkreist, der alles hält umschlungen, Was scheinbar ihn umschlingt als lichter Kranz. Er schwand allmählich, meinem Aug

Den Weg, den er mir zeigt, nicht gehn? Sein Will ist mir ins Herz geschrieben; Sein Wort bestärkt ihn ewiglich. Gott soll ich über alles lieben, Und meinen Nächsten gleich als mich. Dieß ist mein Dank, dieß ist sein Wille. Ich soll vollkommen seyn, wie er. So lang ich dieß Gebot erfülle, Stell ich sein Bildniß in mir her. Lebt seine Lieb in meiner Seele: So treibt sie mich zu jeder Pflicht.

Schatten! Schatten! ... Wenn Du aus der Ferne viele Stimmen hörst, ist es Alles nur ein Ton. Wir sind zu nah. Nicht ein Gedanke, der gedacht worden ist, verschwindet. Was in den Schooss der Zeiten gesenkt war, trägt Frucht und blüht in den Zeiten ewiglich. Das Leben der Zeiten ist die Ewigkeit. Und alles Lebens Leben ist Gott.“ Da legte er die Hand auf die Stirn des Todten. Er sprach: „Leb wohl!

Wort des Tages

araks

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