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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Verheissungen der Wissenschaft. Die moderne Wissenschaft hat als Ziel: so wenig Schmerz wie möglich, so lange leben wie möglich, also eine Art von ewiger Seligkeit, freilich eine sehr bescheidene im Vergleich mit den Verheissungen der Religionen. Verbotene Freigebigkeit. Es ist nicht genug Liebe und Güte in der Welt, um noch davon an eingebildete Wesen wegschenken zu dürfen.

Verflucht soll die Stunde sein, in der ich dich wieder meinen Verwandten nenne! Verflucht der morgende Tag, wenn ich in diesem Hause seinen Abend erlebe! – Du sollst nicht gehen, ich gehe schonaber dir und all’ deinen Häusern bleibe zum ewigen Fluche ewige Verwirrung und ewiger Hader! So lange du lebst, soll dieses Schimpfwort auf deiner Seele brennen!

Welchem entsetzlichen Verhör würde nicht ihr Mann, ihr ewiger Richter, sie unterwerfen? Und sie hatte immer einen unbestechlichen Zeugen bei sich. Kinder haben eine durchsichtige Stirn und Haut, und die Lüge ist bei ihnen wie ein Licht, das selbst den Blick erröten läßt. Die unglückselige Frau dachte noch nicht an die Strafe, die zu Hause ihrer harrte. Sie starrte in die Bièvre.

In der Hände Flossen Hält er das Schilfrohr-Zepter, ewiger Nacht vermählet. Der König sickerte in gieriger Poren Schächte, Die stoßen dumpfen Dunst, der Marterängste Schweiß. Der Mond blitzt krumm. Ihn schwingt als Beil der Schlächter, Ein Engel schwarz in blendender Orifeuer Kreis. Die weißen Betten schweben durch der Zimmer Decken Und gondeln, Schiffe, durch die Lüfte mit Gebraus.

Macbeth soll niemals bezwungen werden, bis der grosse Birnam-Wald auf Dunsinans Hügel gegen ihn angezogen kommen wird. Macbeth. Das wird niemals geschehen. Wer kan den Bäumen von Birnam befehlen, daß sie ihre tiefen Wurzeln entfesseln? Angenehmes Orakel! Gut! Alle. Verlange nicht mehr zu wissen. Macbeth. Ich will befriedigt seyn. Versagt ihr mir's, so fall' ein ewiger Fluch auf euch!

Und einer war, der zu ihr sprach mit leiser Stimme, von Dämmerung und verträumtem Zittern, von asketischem Insichhineinversenken und ewiger Einsamkeit. Er beweinte im voraus, daß er sie nie besitzen würde. Sie lächelte oder war auch plötzlich bitterernst, und streichelte seine Hand, abwesend, wie eine unbeteiligte Fremde.

Amen! Betrachtung über 1. Buch Mosis 1, 24-31. Dir, ewiger Quell des Lebens, dir danke ich am letzten Arbeitstage dieser Woche, daß du mich so wunderbar erschaffen, und daß du mich bis zu dieser Stunde so treu und sicher bewahrt hast!

O Ewiger! wie soll ich dir für alles dieses danken, nun da die Woche bald zu Ende ist? Muß nicht das Bewußtsein, daß ich nicht in deinen Augen gewesen, was ich sein sollte, schwer auf meinem Herzen lasten?

Sie erzählte ihm die »Tragödie ihres Lebensund die Tragik dabei glich freilich sehr den Kriminalromanen mit komplizirter Handlung, die bei uns im Schwange sind. Ihr Leben sei ein ewiger Herbst gewesen, ein ewiger November. Ein unerbittliches Fatum habe sie verfolgt seit den Tagen der Jugend.

Alles steht dem Dichter zu Gebot, Verse und Prosa, ewiger Wechsel der Szene, Ausdehnung der Zeit ins Unendliche, alle möglichen Motive.

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