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Aktualisiert: 9. November 2025


Fluren, auf denen ein ewiger Frühling herrscht, Bäume, die Blüthen und Früchte zugleich tragen, Früchte der Erde, so süß und labend, Vögel unter dem Himmel, bunt von Farben, und Gottes liebe Sonne Jahr aus, Jahr ein, und immer glänzend und immer warm. Und dabei das Herz so frisch und froh, der Wille so fest, die Hoffnung so stark. Fahr' hin, Schifflein, fahr' hin!

Wenn ich dich dem Zauberkönig nicht überliefere, so stürzt der Augenblick, indem ich diesen Entschluß fasse, mich tot zu deinen Füßen nieder. Amine. Schrecklich! Schrecklich! Ach, warum hast du mich nicht den Wellen überlassen? Jetzt vielleicht schon wäre ein ewiger Friede in meiner Brust.

Dabei darf von jenem Fundamente aller Existenz, von dem dionysischen Untergrunde der Welt, genau nur soviel dem menschlichen Individuum in's Bewusstsein treten, als von jener apollinischen Verklärungskraft wieder überwunden werden kann, so dass diese beiden Kunsttriebe ihre Kräfte in strenger wechselseitiger Proportion, nach dem Gesetze ewiger Gerechtigkeit, zu entfalten genöthigt sind.

Rüste mich aus mit Standhaftigkeit und lege an diesem Tage reichen Segen in meine Arbeit. Bewahre du, Ewiger, meinen Ausgang und meinen Eingang, o, entziehe mir nicht deine Barmherzigkeit, sondern laß deine Gnade und Treue mich stets beschirmen! Amen! Betrachtung über 1.

EwigerKinder sind ja deine Himmelsgabe und Leibesfrucht eine Segnung, die von deiner Hand kommtWie sollte ich da nicht von ganzer Seele wünschen, mit Kindern gesegnet zu werden, die meines Herzens Freude sein und zu deiner Ehre erzogen werden sollten? O Herr! Wie der Vorzeit fromme Väter und Mütter bitte ich dich, mir diesen Segen zu verleihen, und mich noch Mutterfreuden genießen zu lassen.

Beschirme die Tage meiner Zukunft und gedenke stets der teuren Seele, deren Verlust ich beweine, zum Guten und zur ewigen Glückseligkeit. Amen! Am Grabe eines gefallenen Vaterlandsverteidigers. Mit Ehrfurcht und Dankbarkeit nahe ich mich diesem Grabe, o Ewiger! wo der Staub dessen ruht, der heldenmütig sein Leben geopfert hat, um des Vaterlands Recht und Wohlfahrt zu schützen.

Besonders verworfen erscheine er, wenn zugleich der, welcher die Hoffnung erregte, noch unglücklicher erscheine als der, welcher sich täuschte. Es fehlte wenig, so hätte der Herr Doktor Mucker sein Inkognito abgelegt und wäre dem wirklich genialen Dichter als ewiger Jude zu Leibe gegangen. Noch verwirrter aber wurde mein alter Hofmeister, als jener das Gespräch auf die neuere Literatur brachte.

»Ja Englandwiederholte aber dieser, unbekümmert um den Zorn seines Landsmannes, »England, das uns zu Menschen gemacht, das unsere Seelen ewiger Qual entriß, und uns die Bibel sandte, die heilige Schrift, das Buch Gottes, Freunde, das Wort von Seinem eigenen Mund diktirt.

Amen! Tröstung. Gott, wir hören deine Stimme durch die Welt erschallen und beben: o Ewiger, erhalte deine Geschöpfe, denke im Zorn daran, dich zu erbarmen, bevor die Jahre verrinnen, daß der Himmel mit deiner Herrlichkeit erfüllt und die Erde deines Ruhmes werde. Der Herr ist meine Stärke, mein Schild!

Guido bebte starr und bleich. Ausdruck von Unwillen ward auf jedem Angesicht kund. Sanfter nahm der Monarch wieder das Wort. Glaube mein Sohn, auch mir hat es einen schweren Kampf gegolten, dir den Lohn der Liebe zu versagen. Doch ich weiche mit blutendem Herzen der Nothwendigkeit. Ewiger Friede kann durch dich über die Menschheit aufblühn. Bei den Worten ewiger Friede flammten der Väter Wangen.

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