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Aktualisiert: 9. Juni 2025


O allmächtiger, ewiger, gütiger GOTT, ich bitte Dich, Du wollest mir vergeben alle meine Sünde, und was ich je wider Dich gehandelt habe. Wann wider Dich, o allmächtiger GOTT, habe ich gesündiget, daß ich wohl eines ärgern Todes schuldig wäre dann dieses. O GOTT, erbarme Dich mein!

Jedoch, o allmächtiger, ewiger GOTT, es gedünket mich, Du solltest ihn mir nicht geben haben, dieweil Du mir ihn wieder hättest also wollen nehmen.

Man bedenket aber nicht, daß unsre Erde, aus diesen Gegenden gesehen, auch als einer von den Sternen des Himmels erscheine, und daß die Bewohner anderer Welten mit ebenso gutem Grunde nach uns hin zeigen könnten und sagen: Sehet da den Wohnplatz ewiger Freuden und einen himmlischen Aufenthalt, welcher zubereitet ist, uns dereinst zu empfangen.

Dir will ich stets aus ganzem Herzen danken, und deinen Namen will ich ehren in aller Ewigkeit. Amen! Morgengebet am Wochenfeste. Ewiger, hochgepriesener, einziger Gott! O! wie könnte ich heute deinen heiligen Namen aussprechen, ohne dir zugleich dafür zu danken, daß du den Menschenkindern dich offenbart und deinen heiligen Willen ihnen kund getan hast.

O nur nicht immer wieder erlahmen, nur nicht immer wieder absinken. Züchte doch den Willen in dir, du ewiger Wanderer ohne Stab. Man soll mich als einen malen, der ohne Stab einen Berg erklimmt. Der Dämon seiner eigenen Schwäche hindert ihn, sich einen Stab zu bilden, aber am Steigen selbst kann er ihn nicht hindern, wie oft er auch wie tot daliegen mag.

Ewiger, du bist mein Licht und meine Seligkeit, vor wem sollte ich mich da fürchten? Du bist meines Lebens Kraft, o Herr, vor wem sollte mir wohl grauen? Laß nur meine Feinde sich wider mich erheben und wider meine Seele stürmen; denn sie werden stürzen.

Im Lichte der südlichen Sonne spielt es in den prächtigsten Farben, die uns in Entzücken versetzen; ein ewiger Wechsel von Licht und Schatten, Helle und Dunkel ist bemerkbar. Es wird Einem wohler in der Seele, wenn man dem Gebirge näher und näher kommt; man treibt das Maulthier zu schnellerem Laufe an, um bald die Luft der Gebirgsthäler genießen zu können.

Alle seine Kameraden glaubten, es werde ein »ewiger Student« aus ihm werden, ein solcher, der ein Jahr ums andre in Uppsala bleibt, immerfort studiert und studiert, und aus dem doch nie etwas Rechtes wird. Jetzt kam dieser »ewige Student« zu unserm Studenten, ihn zu bitten, ein Buch durchzulesen, das er geschrieben hatte. Es war noch nicht gedruckt, sondern nur im Manuskript fertig.

O, indem ich dir nun danke, will ich auch nicht vergessen an diesem Dankfest denen zu danken, die du als Werkzeug gewählt hast, mir zu helfen, mich zu stärken und zu trösten oder auch zu belehren. Gib mir, o, Ewiger, Gelegenheit und Kraft, ihnen allen meinen Dank durch die Tat beweisen zu können!

O, daß doch das Bewußtsein all der Freuden, die wir in diesem unsern Geburtslande genießen, unsere Herzen zu brüderlicher und liebevoller Gesinnung gegen alle Menschen, unsere Brüder, erwecken möchte! Sei gelobt, du Ewiger, unser Gott, für all die Wunder, welche du an unsern Vätern vollführt hast und für den ewigen Schutz, den du ihren Kindern angedeihen läßt. Amen!

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