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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Aloe. Was fällt Euch ein, Atritia ist ein unbemittelt Kind, um keinen Preis! Ewald. Auch nicht um den, den heut im Tempel dort der König reicht? Seid Ihr von Sinnen? Bin ich erschrocken doch, als hätt' mich Amors Pfeil getroffen. Ich bin schon eine ausgeblühte Rose, die nicht im Frühlingsschein mehr glänzt. Ewald. Ich will durch meine Kunst Euch diesen Glanz verleihn.
Aber ich hab' mir gedacht, schreit ihr zu, solang ihr wollt, ich bin nicht der erste Held, der davon g'loff'n ist, und werd' auch nicht der letzte sein und bin fort. Heil dem größten aller Helden! Simplizius. Hören S', sie schrein schon wieder. Gibt kein' Ruh', das Volk. Ewald. Simplizius, Sie werden reichen Lohn erhalten. Simplizius. Glauben S', daß was herausschaut?
Die Fortsetzung seiner Lebensgeschichte rate ich Ihnen aber sehr zu lesen, sie ist an sich hübsch und anziehend und umfaßt gerade die Zeit, wo Ewald mit Goethe oft in Offenbach zusammentraf, so daß Sie an dieser Epoche ein doppeltes Interesse finden werden, da Sie Ewald oft von dieser Zeit sprechen hörten und Ihre Erinnerungen jener Gespräche mit den Goetheschen Erzählungen vergleichen können.
Um zu beweisen, wie man in Kallidalos Schönheit ehrt, erwähl' ich selbst zu meiner Gattin sie. Alles. Es lebe unsre Königin! Simplizius. Jetzt wird s' gar Königin! Ich fahr' aus der Haut. Dardonius. Und augenblicklich lass' ich mich vermählen. Simplizius Der König treibt's. Ewald. Entsetzliche Verlegenheit, was soll ich nun beginnen? Lucina.
Du bist verbannt, wie leicht sich doch die Worte sprechen; So fröhlich erst, und nun so bitter zu beklagen, Doch nein, ich bin ein Mann, du sollst mein Herz nicht brechen. Siebente Szene. Romantische Gegend auf Kallidalos. Auf der einen Seite Häuser, auf der anderen Wald. Lucina und Ewald, die Krone auf dem Haupte, treten auf. Lucina.
So lassen S' ihn sitzen, wir nehmen unsre Fackel, gehn hinaus, sperren ihn ein und er soll seine Möbel bewachen. Ewald. Ein delikater Einfall. Simplizius. Und geben Sie acht, daß Ihnen nichts wegkommt, sonst müssen Sie's zahlen. Siebzehnte Szene. Blitz und Donner, was ist das für eine Bescherung? Bin ich in eine Zauberhöhle geraten? Wo sind die Möbel hingekommen?
Doch nun leb' wohl. Lucina, weih' ihr deinen Schutz. Mich alt zu nennen, du abscheuliches Geschöpf! Ewald. Jetzt mäßigt Euch, der Zorn vermindert Eure Schönheit. Folgt in den Tempel mir. Ja, ich will mich mäßigen, denn meine Schönheit geht mir über alles. Ich folge Euch. Geht nur voraus, ich folge sanft, ganz sanft. Zittre, wenn ich wiederkomme! Ganz sanft ganz sanft! Dreiundzwanzigste Szene.
Impertinent, den Augenblick mit der Wache fort, oder Sie bekommen keinen Heller von Ihrer Schuld. Riegelsam. Nicht? So lass' ich ihn einsperren. Ewald. Nur fort mit ihm, das ist das beste, was Sie tun können. So ist's recht, das wäre schon das beste bei ihm. Es ist ihm nicht beizukommen, ich möcht' rasend werden. Aber die schönen Möbel allein könnten mich verführen. Simplizius.
Obwohl die Frage nicht sehr artig ist, so wirst du gar nicht lange suchen dürfen, wenn du noch eine Weile mit mir sprichst, denn meine Muhme wird bald nach Hause kommen und dich von ihrer Tür verjagen. Ewald. Ist sie so böse? Atritia. Leider ja. Als meine Mutter starb, ward ich ihr übergeben und vieles Geld dazu.
In diesem Zimmer bin ich Herr, weil ich es gemietet habe, und wenn Sie es nicht zur Stelle verlassen, so werd' ich mein Hausrecht gebrauchen und Sie zum Fenster hinauswerfen. Riegelsam. Welch eine Behandlung? Was soll das sein? Spleen. Riegelsam. Halt' Er sein Maul mit seinem verflixten Spleen. Sie haben sich angeboten zu bezahlen, tun Sie es, ich bin bereit. Ewald.
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