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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Gewinnet lieber diese Stadt ohne Wunden, und lasset diese Kriegsmänner, die als Schlachtopfer auf den Wahlplaz hieher gekommen sind, ihr Leben wieder nach Hause tragen, und in ihren Betten sterben. Verharret nicht auf euerm Vorsaz, sondern höret mich, grosse Könige. König Johann. Redet, wir erlauben es, und wollen hören. Bürger.

Pandolph. Ihr überlaßt euch euerm Schmerz zu sehr. Constantia. Das sagt mir einer, der niemals einen Sohn hatte König Philipp. Ihr liebet euern Schmerz, wie ihr euer Kind liebt. Constantia.

Guten Tag, Freund Cassio. Cassio. Was führt euch hieher? Wie steht's mit euch, meine schönste Bianca? In der That, mein Herzchen, ich war im Begriff bey euch anzusprechen. Bianca. Und ich war im Begriff euch einen Besuch in euerm Quartier abzustatten, Cassio. Wie? eine ganze Woche wegbleiben? Sieben Tag' und Nächte? Hundert und acht und sechszig Stunden?

Er hat Euerm grauen Haupt Ehrerbietung erwiesen und Euch sogar getröstet. Ich weiß bestimmt, daß er unserem Unglück und der Gefangenschaft meiner Schwester ein Ende gemacht haben würde, wenn das in seiner Macht stände. Gott lohne ihm seinen Edelmut mit der ewigen Seligkeit

Wahrlich, Ihr handelt an Papa nicht gut, der Euch doch nur Liebes und nichts zuleide getan hat. Was war das wieder für ein Spektakel vergangenen Sonntag! Durch Eure Verleitung hat er den ganzen Nachmittag mit Euch auf Euerm Au-Teiche herumgeknallt. Welch ein Schauspiel!

Muß ich schwizen, so sind meine Schweiß-Tropfen die Thränen deiner Freunde, die deinen Tod beweinen. Zittre also so gut du kanst, und bitte um Gnade. Coleville. Ich denke, ihr seyd Sir John Falstaff, und in dieser Meynung geb ich mich zu euerm Gefangnen. Falstaff.

"Ich komme von Rom", begann der Staubbedeckte, "und bin scharf geritten, da ich mich nach Euerm Antlitz sehnte, liebe Frau" er ergriß und küßte ihre Hand "und bin herzlich froh, wieder bei Euch zu sein! Doch bedaure ich, Euch eine Trauerbotschaft zu bringen. Euer erlauchtester Bruder, der Herzog von Romagna, ist nicht mehr unter den Lebenden. Die Nachricht ist sicher.

Der Fremde bemerkte das und sprach: »Nun wenn Ihr denn durchaus mein Geld nicht annehmen wollt, so schenke ich es Euerm lieben Weibe, die meinen guten Willen, Euch aus der bittern Not zu retten, nicht verschmähen wirdDamit griff er noch einmal in den Beutel, und sich der Giorgina nähernd, gab er ihr wohl noch einmal so viel Geld, als er vorhin dem Andres angeboten hatte.

Ich will euerm Rath folgen, und wären wir nur einmal dieser einheimischen Unruhen los, so wollten wir bedacht seyn, liebste Lords, unsern beschloßnen Zug ins gelobte Land auszuführen. Dritte Scene. Schallow. Kommt herein, kommt, kommt; gebt mir eure Hand, Sir; ihr seyd früh auf, früh auf, wahrhaftig! Und was lebt denn meine werthe Frau Base Silence? Silence. Guten Morgen, lieber Vetter Schallow.

Er schwört, er sei im Begriff, nach Frankreich zu gehen. Nach dem Befehl soll er enthauptet werden. Egmont. Sie sollen ihn in der Stille an die Grenze bringen und ihm versichern, daß er das zweite Mal nicht so wegkommt. Sekretär. Ein Brief von Euerm Einnehmer.

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