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Aktualisiert: 24. Juni 2025
»Ja da kömmt freilich jeder gute Rath zu spät,« sagte Kellmann, jetzt ebenfalls aufstehend und seinen Hut ergreifend, »wenn der Sprung erst einmal geschehen ist, braucht man nicht mehr über das Springen zu streiten und ich wünsche Euch das Beste in Euerer neuen Heimath.«
Wahrlich! und dazu muß ich noch so: ein eigentümlicher Kuppler und närrischer Schmerzensausschreier gewärtigen, daß einer von euch plötzlich veitstanzt oder ein anderer aus euerer sauberen Genossenschaft mir in einem manischen Anfall mit einem Schiefer rücklings den Schädel einschlägt. So lockt mich einzig nur die Gefahr, ihr Guten.
»Wißt Ihr, was aus Euerer Frau geworden ist?« frug der Andere, eine kleine, gedrungene Gestalt mit struppigem, grau gesprenkelten Bart und darüber unstät umhersuchenden kleinen grauen, stechenden Augen, sonst aber in anständiger behäbiger Tracht. »Meiner Frau?« sagte Meier erstaunt, »wie kommt Ihr auf die? lebt sie denn noch?«
»Aber habt Ihr nicht heidnische Gebräuche bei Euerer Religion?« frug ihn das Mädchen jetzt dringender. »Aber Du gutes Kind,« bat sie René, »sage mir nur –« »O bitte, bitte beantworte mir meine Frage treu und wahr,« unterbrach ihn aber, in fast ängstlicher Hast das schöne Mädchen – »ich will Dir dann auch mit Freuden jeder Frage Rede stehen.«
Adam Da muß submiß ich um Verzeihung bitten! Wir haben hier, mit Euerer Erlaubnis, Statuten, eigentümliche, in Huisum, Nicht aufgeschriebene, muß ich gestehn, doch durch Bewährte Tradition uns überliefert. Von dieser Form, getrau ich mir zu hoffen, Bin ich noch heut kein Jota abgewichen. Doch auch in Eurer andern Form bin ich, Wie sie im Reich mag üblich sein, zu Hause. Verlangt Ihr den Beweis?
Daß Ihr Euch gut zu betragen habt, brauch ich Euch nicht erst noch zu sagen, wohlmeinend warnen möcht ich Euch aber doch keine dummen Streiche zu machen, denn sie verstehn hier keinen Spaß; aber Ihr werdet selber am Besten wissen was Euerer Haut gut ist.« »Denke so, Capitain« sagte der Alte, die Hand nach dem Geld ausstreckend »sind doch alt genug dazu.«
Als die Zigeunerinnen Abschied nahmen, sagte sie zu Don Juan: »Bedenkt, mein Herr, daß jeder Tag dieser Woche für Eure Abreise günstig und keiner unheilvoll ist; beschleunigt Euren Aufbruch, so sehr Ihr könnt, denn es wartet Euerer ein reiches, freies und gar angenehmes Leben, falls Ihr Euch ihm bequemen wollt.«
"Bleibt mir treu und ehret mein Angedenken." Frau Häsli machte eine verdutzte Pause. ""Ehret mein Angedenken"?", wiederholte sie befremdet. Dann auf jedes seiner Worte deutend: "Meine Blicke ruhen auf euch und verfolgen jeden euerer Schritte." "Jawohl", bemerkte Frau Häsli, "da kannst du lange verfolgen, mein Lieber! Hähä! Seine Blicke verfolgen uns! Ja, übermorgen!
Ich sah ihn fast erschrocken an. "Und wolltet Ihr des Heilands Mutter nicht in Euerer Kirche dulden?" "Die Züge von des Heilands Mutter", entgegnete er, "sind nicht überliefert worden." "Aber wollet Ihr's der Kunst mißgönnen, sie in frommem Sinn zu suchen?"
Denn alles Gute, und Freude, und Ehre sind ihnen bereitet worden, und niedergeschrieben für die Geister derer, welche starben in Gerechtigkeit und in vieler Güte. Gegeben werden wird euch die Pflanze euerer Leiden, und eurer Teil wird übertreffen den Teil des Lebens. 3. Und nun werdet ihr nicht fürchten ihren Schimpf." 4. Wehe euch, o Sünder, wenn ihr sterbt in eueren Sünden!
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