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Aktualisiert: 24. Juni 2025
"Gar unfein", fuhr der Hauptmann fort, "steht das euerem Geschleckte, euerer Jugend und euren schönen Kleidern an, an dem Jammer schuldloser Menschen eure Augen zu weiden und mit solchem Hohngelächter unsere Herzen zu durchschneiden."
Aber da kam, erglühenden Blicks, der Kaiser, und sagte: „Staunt nicht fürder, daß ihr im Ritterschmucke den Bürger Euerer Stadt erblickt.
Die kranken Schwestern tragen wir verzückt auf Sträucherbahren. In unseren gebleichten Haaren spielen Strahlenranken. Die Huren werden grinsend euere Einsamkeit belauern. Die Huren werden euch in böser Träume Schlaf erwürgen. Die Huren werden um die Kindheit furchtbar opfernd trauern. Die Huren werden euerer Städte gläsernen Bau zerwirken!« . . .
Von der deutschen Hauptstadt der Künste, von der Residenz EUERER MAJEST
Euch verhüllt ein Mantel unter dem Ihr Euch versteckt oder vorkommt, wie es Euch paßt, und den Frieden Gottes auf den Lippen könntet Ihr mit Euerer Nichts vernichtenden Ruhe, einem Heiligen die Kriegskeule in die Hand pressen und den Wurfspeer. Ihr Prediger allein seid es gewesen, die unser Land regiert seit sie Pomare den Zweiten in sein kühles Grab gelegt.
„Lieber Herr Schwager Zechentuer, ich nehme hiemit von euch und euerer Hausfrau, meinen Kindern eurem Vater und sonst allen meniglich treulich Urlaub, habe ich was euch oder anderen zuwider gethan, bitte ich durch Gottes Willen um christliche Verzeihung, auch daß ihr euch die Holzwerkssachen und von dannen herrührenden Rechnungen zu meiner Hausfrau und Kinder Besten wollet angelegen, auch in allen mein liebes Weib und Kinder besohlen sein lassen, Gott wird es vergelten, ich muß sterben, ich muß mich dazu richten, Gott verleihe mir ein gnädiges und geduldiges, und wie ich ohne Zweifel hoffe und glaube, am jüngsten Tage mit allen christgläubigen Seelen eine freudenreiche Auferstehung zum ewigen Leben.
Schwer schallt aus ewig dröhnendem Dunkel euerer ziehenden Kolonnen und Scharen Marschtritt, gedämpfter Waffen- und Trommelklang. Feuerschein. Rasende Automobile an schimmernden Palästen vorfahren. Auf glänzenden Treppen der Damen und Kavaliere flimmernder Gang. Liebende. Einsam und weinend am düsteren Gestade Schmutzigen Stroms, der träg durch die Vorstadt hinzieht.
Aber vernehmt es, was ihr in der Stille der nächtlichen Stunden Jetzo mit uns erwägen soll’t nach euerer Weisheit: Rudolph sandte zuvor zwei tapfere Ritter in’s Lager Her, uns dringender noch als jüngst, die Hand zur Versöhnung Biethend.
Aber der Frieder brachte ihm alles wieder und verlangte nichts für seinen guten Rat. "Wenn ich einmal etwa von Euerer Ware benötiget bin", sagte er, "so weiss ich ja jetzt den Weg in Euern Laden und zu Euerm Kästlein. Wenn ich nur alle Spitzbuben zu Grunde richten könnte", sagte er, "dass ich der einzige wäre." Denn eifersüchtig ist er. Mancherlei gute Lehren
"Sie gleicht nicht Euerer schönen Mutter", entgegnete ich; "dies Antlitz hat wohl vermocht, einer jeden Bitte nein zu sagen." Katharina sah gar ernst zu mir herüber. "So heißt's auch", sagte sie, "sie soll ihr einzig Kind verfluchet haben; am andern Morgen aber hat man das blasse Fräulein aus einem Gartenteich gezogen, der nachmals zugedämmet ist.
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