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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Ich will Euch Grenzen setzen, daß Ihr's wahrnehmt, Und wärt Ihr blind vor Hochmut und vor Grimm! Gertrude. Hier meine Hand! Ich werd Euch gnädig sein, Wenn Ihr's verdient. König. Geh hin, Bancban, geh hin! Was? Seh ich recht? Wohl eine Träne gar? Bancbanus. Ich sagt Euch's, Herr! Ich tauge nicht dafür! König. Du taugst, mein Freund, nur du! Küß ihre Hand. Ob heftig zwar, ist sie gerecht und klug.
Ich will euch's lehnen Mit Koeln und Wien, mit Lunden und Paris Soll euer Prag hier stehn in einer Reihe! Die Laender, die euch herrisch sonst gehoehnt, Ich habe sie bezwungen mit dem Schwert: Der Ungar flieht, der Baierfuerst haelt Ruh', Und Oesterreich, die wackre Steiermark Und Portenau und Krain und Deutschlands Eger, Ich habe sie vereinigt meinem Reich.
Eben reit Färber, Weislingens Knecht, zum Schloßtor herein. Bischof. Seht, was er bringt, er wird ihn melden. Sie stehn auf und trinken noch eins. Bischof. Was für Nachrichten? Liebetraut. Ich wollt, es müßt sie Euch ein andrer sagen. Weislingen ist gefangen. Bischof. Oh! Liebetraut. Berlichingen hat ihn und drei Knechte bei Haslach weggenommen. Einer ist entronnen, Euch's anzusagen. Abt.
6 Indessen da sein Fürst und Freund darauf beharrt, Was kann er thun als sich zum Abschied anzuschicken? Er küßt Amandens Hand, umarmt mit nassen Blicken Den werthen Fürstensohn, den seine Gegenwart Noch kaum erfreute, nun begann zu drücken, Und Thränen tröpfeln ihm in seinen grauen Bart. Herr, ruft er, bester Herr, Gott laß' euch's wohl ergehen, Und mögen wir uns bald und fröhlich wiedersehen!
Die Fische, die Thiere und die Vögel sind ihren Männlein unterworfen, und stehen unter ihrem Gebott; der göttlichere Mensch, Herr über sie alle, Beherrscher dieser weiten Welt und des Oceans, der sie umströmt, mit einer denkenden Seele begabt, die ihn über alle andern Thiere hinaufsezt, wird nicht in diesem einzigen Stük weniger als sie seyn; er ist Herr über sein Weib, und ihr rechtmäßiger Gebieter; laßt euch's also nicht verdriessen, euern Willen nach dem seinigen zu stimmen.
Nein, wenn ich eine Bitte habe, wodurch ich eure Liebe in der That auf die Probe zu stellen gedenke, so soll es etwas schweres und grosses seyn, etwas das Herz erfordert, um bewilliget zu werden. Othello. Ich werde dir nichts abschlagen, und alles was ich mir dagegen von dir ausbitte, ist, daß du mich izt ein wenig allein lassen wollest. Desdemona. Sollt' ich euch's abschlagen?
61 Doch Hüon hat das Pfand, daß nun sein Oberon Versöhnt ist, kaum mit wonnevollem Schaudern An seinem Hals erblickt, so setzt er ohne Zaudern Es an den Mund, und lockt den schönsten Ton Daraus hervor, der je geblasen worden. Sein edles Herz verschmäht ein feiges Volk zu morden: Tanzt, ruft er, tanzt, bis euch's den Athem raubt; Dieß sey die einzige Rache, die Hüon sich erlaubt.
Kann ich nicht wirken in der Zeit, die neu, So will ich segnen euch, das Volk und mich. Darum ans Werk! Bringt dunkles Harz Und Bilsenkraut, Stechapfelsamen Und werft es in die Glut. Wir wollen's schlürfen, Mit Rauch umnebeln unsern matten Sinn, Daß er im Schlafe wacht und schläft im Wachen. Schon hab ich euch's gesagt. Und endlich freut's dich doch, dient deiner Absicht. Hinaus, hinaus!
Ich wünsch euch's also izt; seyd so gut und merkt euch das; und wenn ihr Gelegenheit bekommt für euch selbst zu sprechen, so bittet den Himmel, daß ihr alsdenn nicht verstummen möget. Lucio. Dafür steh' ich Euer Gnaden. Herzog. Es wird sich zeigen. Isabella. Dieser Edelmann erzählte etwas von meiner Geschichte. Lucio. So ists. Herzog.
Ich sag euch's nun, ich will nicht. Nehmt mich mit euch, ich bin euch wohl noch nütz. Die Wege kenn ich hier und alle Schliche. Ihr seid noch nicht so sicher, als ihr glaubt. Sie führen Hunde mit, ich hört' es wohl, Die wittern euch und schlagen bellend an, Mich aber kennen sie und jeder schweigt, Und streichl' ich ihn, legt er sich auf die Pfoten.
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