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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Daß du mir zutraust, ich könnte euch das Dach über dem Hause anzünden! Sag’ ihr, ich wär’ ein Narr, ein gefährlicher Narr, aus dem Irrenhaus entsprungen, aber die Umarmung einer Jungfrau könnte mich wieder gesund machen. Ja, das sag’ ihr.« – »Sie glaubt nicht an Wunder.« – »Wie? Nicht an Wunder? So glaubt sie auch nicht an Gott. Um so besser! Ich bin gut angeschrieben beim Erzbischof von Mailand!

Als die Kunde zu Wolf Dietrich drang, daß die Ausgestoßenen auf den Feldern bittere Not litten, keine Verpflegung hätten, indem die umwohnenden Bauern in ihrer Angst vor Ansteckung sich weigerten, Nahrung abzugeben und die Leute scheu mieden, da sorgte der Erzbischof sogleich und schickte Atzung jeglichen Tag, auch mußten auf seinen Befehl

Und wir können uns segnen, daß wir ihn zum Pfarrer haben, der Gaben hat wie ein Erzbischof und dem die hohen Herrschaften nachfragen. Die Madonna sei mit ihm! Und damit winkte sie zum Schiffchen hinunter, das eben abstoßen wollte. Werden wir klares Wetter haben, mein Sohn? fragte der kleine Priester und sah bedenklich nach Neapel hinüber. Die Sonne ist noch nicht heraus, erwiderte der Bursch.

Für die Christen in Damiette giebt es ausser den koptischen Kirchen eine katholische Kirche, welche von Vätern des heiligen Grabes bedient wird, dann eine griechische, der ein Erzbischof, ein Diaconus und vier Priester vorstehen. Den schönsten Blick auf die Stadt hat man von Süden, nahe vom Gebäude der Compagnie des Canals von Suez aus.

Das will ich gerne glauben! Was der Fürst bis jetzt gethan, dies Steuermandat ist das einzig', was der Gerechtigkeit entspricht!“ „Dem Erzbischof wird's Kampf genug noch kosten!“ „Warum soll der nicht auch den Ernst des Lebens spüren!“ „Er spürt das, glaub' ich, längst; doch versteht er's wahrlich, nicht übergroß werden zu lassen die Last der Sorgen.

Es wäre nicht unnatürlich gewesen, wenn der Bischof, durch das rasch verbreitete Geschwätz gewarnt, die verräterische Krone auf die Seite gebracht hätte, bevor eine Untersuchung in Gang kam; aber er war an diesem Tag abwesend, weil er den Erzbischof in seiner großen Kutsche bis zur nächsten Eisenbahnstation begleiten mußte, die mehrere Stunden weit entfernt lag, und kam erst zurück, als sich bereits einige Gerichtsbeamte in seiner Wohnung festgesetzt hatten, um sie nach dem heiligen Gegenstande zu durchstöbern.

Nachdem es beschlossene Sache war, daß Lux entfliehen sollte, überlegte sich der Erzbischof, daß es weiser wäre, anstatt Wonnebald oder Lando mit der Ausführung des Werkes zu betrauen, die Sache selbst in die Hand zu nehmen, wodurch zugleich eine gewisse Neugierde, die er empfand, befriedigt werden würde.

Dieser gottlose Mensch ließ den Erzbischof zitieren und sagte zu ihm: "Weißt du nicht, du alter Hurer, dass ich König, Papst und Kaiser in meinem eigenen Reich bin!" Für dieses ungeheure Verbrechen tat ihn Urban in den Bann und belegte sein Land mit dem Interdikt!

Elise mußte dicht bei ihnen vorüber, und sie hefteten ihre bösen Blicke auf sie, aber sie betete, sammelte die brennenden Nesseln und nahm sie mit sich nach dem Schlosse. Nur ein einziger Mensch hatte sie hierbei gesehen, der Erzbischof; er war noch wach, wenn die andern schliefen. Es hatte sich seine Meinung nun doch bewährt, daß es mit ihr nicht stände, wie es mit einer Königin stehen sollte.

Das Mahl war zu Ende und die Zeit sehr vorgeschritten, der Tanz sollte beginnen. Die höfische Etikette verlangte vom Fürsten und Erzbischof, sich nun ins Palais zurückzuziehen, so gern Wolf Dietrich auch mit Salome noch gesprochen. „Ich sehe Euch bald wieder!“ flüsterte er dem schönen Fräulein zu, und ein heißes Verlangen flog durch seinen geschmeidigen Körper.

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