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Aktualisiert: 18. Juli 2025
Auge in Auge standen sich Erzbischof und Pfarrer gegenüber; letzterer an Haltung, Antlitz und Kleidung sofort als Priester erkennbar. Wolf Dietrich stützte die Linke auf den Degenknauf, während seine Rechte das Schnurrbärtchen aufzuzwirbeln begann. Ungeduldig klang sein „Nun?“ „Euer erzbischöfliche Gnaden....“ „Man tituliert mich: Hochfürstliche Gnaden!“
Wenn Unschuld, Treue, Herzensreinigkeit Auf Erden irgend wohnt auf ihren Lippen, In ihren klaren Augen muß sie wohnen! ERZBISCHOF. Der Himmel schlage durch ein Wunder sich Ins Mittel, und erleuchte dies Geheimnis, Das unser sterblich Auge nicht durchdringt Doch wie sichs auch entwirren mag und lösen, Eins von den beiden haben wir verschuldet!
Kurz wurde zum Fürsten citiert und mußte an den Herzog schreiben, daß Celsissimus Wolf Dietrich, Fürst und Erzbischof von Salzburg, Primas von Deutschland und Hochfürstliche Gnaden einwillige in ein Schiedsgericht, so dasselbe gebildet werde aus den durch den Salzstreit beeinträchtigten Reichsständen.
Der Erzbischof ließ sich dadurch nicht zum Schweigen bringen. Er fuhr in seiner Rede fort und zählte die Beleidigungen auf, welche die Creaturen des Hofes der Kirche Englands zugefügt, wobei die Verhöhnung seiner eigenen Schreibart besonders hervorgehoben wurde.
„Ja, Geliebte! Dein feiner Kopf hat richtig geraten, zerschellt ist meine Hoffnung, ich kann damit nicht länger hinterm Berge halten. Der Erzbischof Wolf Dieter wird
Wirft Steine man auf mich, darf ich da nicht hinweisen auf den Wandel anderer? Ist ein ehrbar Eheleben schmachwürdig? Nimmer kann ich's glauben!“ Zaghaft und scheu sprach Rudolf: „Hab' recht ich Euch verstanden, so hat unterworfen sich der Erzbischof von Anbeginn dem Gebote Roms, wonach er doch die kirchliche Trauung hat vermieden?“ Salome seufzte tief und nickte in wehmutsvoller Ergebenheit.
Als er einst einem Armen die Hälfte seines Mantels gab, bildete er sich ein, Christi Stimme zu hören, welche ihm zurief: "Was du andern getan hast, hast du mir getan." Dies bewog ihn, sein Regiment zu verlassen und unter die Heiligen zu gehen. Sein Ruf verbreitete sich bald; er wurde Erzbischof von Tours und ein sehr stolzer Heiliger.
Allein der Blick muß weit hinaus sich richten....“ „Ich verstehe mählich! Geurkundet ist bereits, daß führen wird jeder Sproß aus unserem glücklich Bund meinen Namen Raittenau! Das gilt für unseren Erstling Wolf wie für unsere andern Kinder!“ „Verzeiht mir, hoher Herr und geliebter Gönner! Geurkundet hat der Stiftsherr, zugleich Erzbischof mit Handschrift und dem Siegel.
ERZBISCHOF: Wer 's Recht hat und Geduld, für den kommt auch die Zeit. Für uns mög' Euer Wort in seinen Kräften bleiben! KAISER: So könnt' ich wohl zunächst das ganze Reich verschreiben. Akt Offene Gegend WANDRER: Ja! sie sind's, die dunkeln Linden, Dort, in ihres Alters Kraft. Und ich soll sie wiederfinden, Nach so langer Wanderschaft!
Den Beweis dafür, wie es der Kirche ganz hauptsächlich darauf ankam, dass die Geistlichen keine Kinder bekommen, die sie beerben konnten, liefert ein Konzilium, welches Erzbischof Johann von Tours im Jahr 1278 in London hielt.
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