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Aktualisiert: 18. Juli 2025
Der Erzbischof Simon von Canterbury lieferte sie an diesem Tage dem Londoner Kontor feierlich in Gegenwart mehrerer englischer Großen im Palast zu Westminster aus . Obwohl die Hansen in die Hinzufügung der zuletzt genannten Bedingung hatten willigen müssen, war der Sieg in diesem Streit durchaus auf ihrer Seite. Schritt für Schritt hatten die englischen Kaufleute zurückweichen müssen.
Das war den Bürgern Salzburgs in ihrer Erregung und Sorge zu viel, die Leute hingen liebend an ihrem Dom, die Gleichgültigkeit Wolf Dietrichs gegen den Dombrand entfaltete einen Tumult, allgemein ward der Verdacht ausgesprochen, daß der Erzbischof, von dem es bekannt war, daß er den Dom in seiner bisherigen Gestalt nicht leiden mochte, den Brand selbst verursacht habe!
Weißt du nicht, daß ich ein friedloser Mann bin und diesen Wald nicht verlassen darf?« Abt Johannes sah ihm unerschrocken gerade in die Augen. »Mein Wille ist es, dir einen Freibrief vom Erzbischof zu verschaffen,« sagte er. Kaum hatte er dies gesagt, als der Räubervater und die Räubermutter ein schallendes Gelächter aufschlugen.
Den Teufel lassen wir gleich gar nicht herein, und mit uns supplizieren noch mehrere Gerichte! Sell' wird der Erzbischof schon dann merken!“ Nochmals mahnte Vogel: „Nehmt Vernunft an, Leute! Ich rat' Euch nicht dazu, Ihr werdet schlechten Bescheid bekommen! Wie die Sachen liegen, wird die Supplikation für Rebellion angesehen, Ihr für rebellisch gehalten werden!“
Er war in Folge einer bei der römischen Kirche häufig in Anwendung kommenden Fiction unlängst zur Bischofswürde ohne Bischofssitz erhoben worden. Jetzt wurde er zum Erzbischof von Amasia, einer Stadt am Pontus, dem Geburtsorte Strabo’s und Mithridates’, erhoben. Jakob bestand darauf, daß die Ceremonie der Consecration in der Kapelle des St. Jamespalastes stattfinden sollte.
Daneben hoffte der Erzbischof einen persönlichen Zweck zu erreichen: Lando mittels der Langeweile, der er in Klus ausgesetzt sein würde, einer vorteilhaften Heirat geneigt zu machen, durch die der träge und träumerische, wenig ehrgeizige Jüngling, der nicht sonderlich bemittelt war, in eine dem Familienstolz entsprechende Stellung befördert werden sollte.
Auch hat der Erzbischof von Trier, an den dieser Vorfall berichtet ward, bereits das Wort ausgesprochen, das ihn allein erklaert, naemlich, >dass die heilige Caecilie selbst dieses zu gleicher Zeit schreckliche und herrliche Wunder vollbracht habe<; und von dem Papst habe ich soeben ein Breve erhalten, wodurch er dies bestaetigt."
In diesem Schreiben leuchtete dem Erzbischof vornehmlich das ein, was die Liebschaft seines Neffen betraf, an deren Bestand er nicht zweifelte, und er beschloß, ihn sofort zu sich zu rufen und ihn auf andre Gedanken zu bringen, zugleich aber über die wunderlichen Veranstaltungen des Bischofs Kunde einzuholen.
Als sie in aller ihrer Pracht dastand, war sie so blendend schön, daß sich der Hof noch tiefer vor ihr verneigte, und der König erwählte sie zu seiner Braut, obwohl der Erzbischof den Kopf schüttelte und meinte, das schöne Waldmädchen wäre sicher eine Hexe. Doch der König hörte nicht darauf, ließ die Musik erklingen und sie wurde durch duftende Gärten in die prächtigsten Säle hineingeführt.
Als Pfleger muß ich Ordnung schaffen und halten, der Fürst und Erzbischof ist mein Herr, seiner Regierung Befehle muß ich, der Pfleger, vollziehen. Bis zu dieser Stund' bin ich dabei doch der Freund und Helfer der Bauern gewesen! So weh mir ist, der Kommission kann und darf ich mich nicht widersetzen, und die Bauern auch nicht! Der Fürst hat befohlen, er ist unser Herr!“
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