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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Mai 1688. Tillotson, Tenison, Stillingfleet, Patrick und Sherlock waren dabei anwesend. Vor dem Beginn der Berathung wurde eine feierliche Betstunde gehalten. Nach einer langen Besprechung setzte der Erzbischof eigenhändig eine Petition auf, in der die allgemeine Ansicht ausgesprochen war. Sie war nicht im elegantesten Style abgefaßt.

Später als gewöhnlich verließ man heute das Haus. Es wurde Champagner getrunken und von einem alten Erzbischof, der gerade auf einer Hirtenreise die Stadt besuchte, das Wohl der Verlobten ausgebracht. Der würdige alte Herr schien mich ganz besonders in Affektion zu nehmen. Ich mußte in seinen Wagen steigen und mich von ihm in meinen Gasthof fahren lassen.

Dazu, sagte er sich, wäre ihre Klugheit so ungemein, daß sie alle seine Angelegenheiten betreiben und es selbst mit dem Erzbischof würde aufnehmen können, selber aber dessen unbewußt bleiben und vielleicht nach Frauenart und Frauenpflicht ihm das Verdienst von allem zuschreiben, was sie geleistet hätte.

Der Fürst zeigte sich aber ungnädig und befahl, es mögen sich die Herren kurz fassen. Domdechant v. Weittingen nahm das Wort, führte aus, daß das Kapitel den Frieden selbst betreiben möchte, weshalb Hochfürstliche Gnaden erlauben möge, daß vier Kapitulare zum Herzog reisen dürfen. Barsch rief der Erzbischof: „Nein, das erlaube ich nimmer!

Demnach holten, bei Heinrichs Tode, der Erzbischof und seine Suffragane neue Bestallungen ein, die sie ermächtigten, so lange zu ordiniren und geistliche Verrichtungen vorzunehmen, bis der neue Monarch anders verfügen würde.

Doch Christus und das heilige Evangelium lehrt uns die Liebe und verspricht Vergebung jedem Sünder, so er reumütig Einkehr hält!“ Unwillig und erregt rief Rudolf: „Weiß der Erzbischof nichts von Cölibat, nichts von tugendsamer Enthaltsamkeit? Er muß das wissen, dafür ist er Bischof, steht an des Klerus höchster Spitze!

Berufen bin ich zu ganz anderm Werk, Die reine Jungfrau nur kann es vollenden. Ich bin die Kriegerin des höchsten Gottes, Und keinem Manne kann ich Gattin sein. ERZBISCHOF. Dem Mann zur liebenden Gefährtin ist Das Weib geboren wenn sie der Natur Gehorcht, dient sie am würdigsten dem Himmel!

Einer der Jungen, die vom Südwein zu viel erwischten, krähte mit heiserer Stimme: „Guckt ihn an, den Erzbischof, der tänzelt wie ein spanischer Junker!“ Und ein anderer, dessen Augen bereits gläsern geworden, brachte schluckend heraus: „Fein

Einmal, nur dieses letztemal noch, mußte sie deshalb zum Friedhofe hinaus wandern und einige Hände voll pflücken. Elise ging, aber der König und der Erzbischof folgten ihr und sahen sie in die Kirchhofspforte hineintreten und verschwinden.

Er war als Kind das jämmerlichste Ding, Er wuchs so langsam und so spät heran, Daß, wär' die Regel wahr, er müßte fromm sein. Erzbischof. Auch zweifl' ich nicht, das ist er, gnäd'ge Frau. Herzogin. Ich hoff, er ist's; doch laßt die Mutter zweifeln. York. Nun, meiner Treu, hätt' ich es recht bedacht, So konnt' ich auch dem gnäd'gen Oheim sticheln Auf seinen Wachstum, mehr als er auf meinen.

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