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Aktualisiert: 16. Juni 2025


»Gardeerwidert der junge Mann, »wenn Josi oder Binia ein Härchen gekrümmt wird, so kehre ich nicht zurück zu meinen Kleinen mich schämt das Leben an, wenn er untergehen soll, der mich gerettet hatDer Zug der Verzweiflung zieht, während es leise zu schneien beginnt, in die Nacht.

Das Mädchen war sehr bekümmert; nicht als ob sie das Gefühl des Mannes nicht erwidert hätte, im Gegenteil, sie liebte ihn mit der ganzen Glut ihrer Jugend, obwohl er um fünfzehn Jahre älter war als sie; aber in ihrer Redlichkeit sträubte sie sich dagegen, die Zerstörerin seines häuslichen Glücks zu sein, der Frau den Gatten, den Kindern ihren Vater zu rauben.

Einen solchen Schützen könnte ich wohl auch einmal irgendwo brauchen, denkt der Königssohn und geht sogleich daran, den Vertrag abzuschließen. »Willst du zu mir als Diener kommenfragt er den scharfsichtigen Schützen. »Warum nicht«, erwidert der Mann, »wenn wir Handels einig werden können.

Das vierjährige Töchterchen eines Pfarrers wird zum ersten Male mit in die Kirche genommen, vorher aber ernstlich verwarnt, ja recht artig zu sein, denn in der Kirche müsse man sich ganz ruhig und still verhalten. Nach der Kirche wird das Kind gefragt, wie es ihm gefallen habe, und erwidert darauf: Ach recht gut, es waren auch alle ganz artig. Bloss der Papa allein hat so geschrieen und gelärmt.

An der Spitze einer Herde schreitet mit der höchsten Anmut in allen Bewegungen des jugendlichen Körpers ein hochgewachsenes Mädchen; ihr zur Seite geht ihre Lieblingskuh, deren Glocke die anderen folgen, und leckt ab und zu ihre Hand. Er bietet ihr guten Abend; sie erwidert freundlich den Gruß.

Du kannst em nich dankbar nog sin." "Für Geld?" rief Lulu. "Ne, so nich. Du versteihst mi falsch, Kind", beruhigte die Mutter sie. Und dann erzählte sie, nach ihrer Meinung sehr schonend, die Geschichte mit Anna. Lulu hatte nichts darauf erwidert und war sehr nachdenklich geworden. Also Anna hätte sie es eigentlich zu verdanken, wenn sie vor Schande bewahrt blieb.

Die schwere Last zwang ihn, öfters auszuruhen. Unterwegs begegnet ihm der Prediger, der fragt: »Was trägst du so Schweres auf dem NackenDer Mann erwidert: »Vorigen Herbst verkaufte ich einen Ochsen, der Kaufpreis ist mir heute ausgezahlt wordenDarauf erzählt er umständlich, wie der Bürge ihn habe betrügen wollen, weßhalb er ihn auch zu Boden geschlagen habe.

Doktor Heuteufel, den es noch immer drängte, seine eigene Haltung im Prozeß nachträglich zu verbessern, erklärte: „Das ist kein Verteidiger, das ist ein Komödiant!“ Und als Diederich zu bedenken gab, Buck habe nun einmal gewisse, wenn auch anfechtbare Überzeugungen in Politik und Moral, da ward ihm erwidert: „Herr Doktor, Sie sind sein Freund.

Langsam trat Franz Felder zum Wasser und sah es an, nachdem er den ganzen Nachmittag und wie lange vorher schon! seinen Anblick gemieden. Aber zum ersten Male schien es ihm, als würde sein Gruß nicht erwidert. Stumm und gleichgültig lag es da. Warum vernahm es denn nicht die stumme Bitte seiner Verzweiflung?

So sprach Herr Knoop. Die Alte aber, die nichts erwidert hatte, wandte sich während des Fortgehens noch einmal um, ergriff seine Hand und sagte zartfühlend: „Verzeihen Sie, wenn ich

Wort des Tages

insolenz

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