Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 16. Juni 2025
Du bist also der Mann, Josi!« »Ich hoffe es!« erwidert er mit einem bleichen Lächeln. »O Josi,« versetzt sie, »es ist schwer, dieses Mannes Schwester zu sein und in den alten Sagen steht auch, es müsse eine Jungfrau über dem Werke sterben.«
Der Abend dunkelte schon; die junge Frau hing immer schwerer an dem Arm ihres Mannes, es war fast, als sei mit jeder Tür, die sich vor ihr geöffnet, eine neue Last auf ihre Schultern gefallen; immer einsilbiger wurden seine froh hervorströmenden Worte erwidert.
Über den stillen Spiegel verbreitet sich's. In der Ferne vernimmt es ein anderer, der die Melodie kennt, die Worte versteht und mit dem folgenden Verse antwortet; hierauf erwidert der erste, und so ist einer immer das Echo des andern. Der Gesang währt Nächte durch, unterhält sie, ohne zu ermüden.
Wer war schuld daran, daß die junge Gräfin Ebba Dohna erfuhr, daß du nur ein verabschiedeter Pfarrer seiest, so daß sie dir einen Korb gab? Daran war die Majorin schuld, Gösta Berling! Sie wollte dich wieder zurück haben.« »Ei was!« erwidert Gösta. »Ebba Dohna starb bald darauf. Die hätte ich doch nicht bekommen.«
Ich spiele also dies, hieß es und du jenes; nun muß er so spielen und nicht so, und ich werde hierauf zu ihm halten und das spielen, worauf du wieder jenes spielen wirst, das ist doch klar, wenn wir gewinnen wollen. Nein, das ist nicht klar, hatte Rudolfs Partner erwidert, sondern ich steche zunächst den Trumpf ab und spiele dann jenes.
»Wohin mit ihm?« fragen die Träger. »In mein Haus,« erwidert der erschütterte Garde, und wie er in das Gesicht seines Freundes blickt, da weiß er, daß er einen vor sich hat, der nicht mehr lange leben wird. Auf dem Weg zu seinen Kindern ist der Presi hilflos zusammengesunken.
Auf Nellie blickte sie mit einer gewissen Geringschätzung herab, sie ging ja, nach ihrer Meinung wenigstens, vollständig in ihrem Mann und den Haushaltungssorgen auf. Als sie ihr das einmal sagte, hatte Nellie erwidert: „Tut nix, von schöne Gedichte und Romans kann mein Mann nicht satt werden, ich bin nun mal ein prosaisches Frau, liebe Dichterin.“
»Presi, jetzt werdet Ihr wohl keine bösen Träume mehr haben,« erwidert der Garde froh. »Nein, ich fasse es nicht mehr, wie ich mich einmal über ein dummes Träumchen habe ängstigen können,« sagt der Presi, um den eine ganz neue Welt gesponnen ist. »Ich zähle im Kalender die Tage bis zu Allerheiligen, bis im Bären Hochzeitsleben jauchzt.« Ein hoffnungsvolles Lächeln geht über das Gesicht des Presi.
Es würde ihn nicht überrascht haben, wenn Theonie ihm erwidert hätte: Ich weiß nicht, ob ich mehr über Deine unverschämte Forderung mein Erstaunen ausdrücken soll, oder über deinen Mut, sie mir vorzutragen.
Er weiß, daß der Konflikt, der auf dem Boden des Denkens entstanden ist, auch auf eben diesem Boden gelöst und zum Austrag gebracht werden muß. »Ich ehre dein Herz und deine Bemühung mich zu beruhigen« so erwidert er »aber der Irrtum liegt nicht im Herzen, er liegt im Verstande und nur der Verstand kann ihn heben.
Wort des Tages
Andere suchen