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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Sie hatten die Gelegenheit wahrgenommen, in hitzigster Weise weiter zu plaudern. Es waren das die beiden Unversöhnlichen, Onkel Prudent und Phil Evans, der Vorsitzende und der Schriftführer des Weldon-Instituts. An der Thür des Clubhauses erwartete Frycollin, der Diener des Onkel Prudent, wie gewöhnlich seinen Herrn.

Alle wunderten sich, daß die beiden Königinnen nicht, wie sonst, zusammen zur Kirche gingen. Vor der Kirche aber stand Brunhilde und erwartete Krimhilde. Halt! rief sie, als Krimhilde nahte. Geh' nicht in die Kirche vor mir, der Königin. Sieh', stolze Brunhilde, sprach jetzt Krimhilde, wenn du schweigen könntest, das wäre dir besser, dann müßtest du nicht die bittere Wahrheit hören.

Alaeddin wurde sofort vor den Sultan geführt, der ihn mit dem Großvezier auf einem Balkon erwartete. Sobald er ihn sah, befahl er dem Scharfrichter ihm den Kopf abzuhauen, ohne daß er ihn anhören oder irgend einen Aufschluß von ihm haben wollte.

Er steht jetzt an der Pforte und späht in den Wald hinein, ganz als ob er jemand erwartete. In einem Nu ist der Junge von seinem Baum herunter. Die Mütze in der Hand tritt er auf den Gärtner zu, verbeugt sich und fragt, ob man den Garten wohl ansehen dürfe. »Jawohlantwortet der Gärtner mit barscher Stimme. »Tritt nur ein

Er selbst legte sich indessen nicht nieder, sondern erwartete die Rückkunft des Geistes und die Vollziehung seines Befehles. Indessen waren im Palast des Sultans mit ungeheurer Pracht alle Anstalten zur Vermählungsfeier der Prinzessin getroffen worden, und die Festlichkeiten und Lustbarkeiten dauerten bis in die Nacht.

Wie mochte der Ingenieur dazu gelangt sein, ihn zu erwählen? Erwartete ihn eine kleine Colonie etwa als ihren Herrn? Konnte er von da neue Mannschaften erhalten? Und zunächst, wie war er überhaupt dazu gekommen, seine, aus den verschiedensten Ländern stammenden Leute an sein Schicksal zu binden?

Freilich, wenn damals auf Urnekloster ein Wagen einfuhr, so erwartete ich immer, ihn eintreten zu sehen, und mein Herz klopfte auf eine besondere Art. Mathilde Brahe behauptete: so käme er, das wäre so seine Eigenheit, plötzlich da zu sein, wenn man es am wenigsten für möglich hielte.

Fest entschlossen, meinen Ares nicht herzulassen und die Kunstnärrin doch zu sehen, erwartete ich gierig die bestimmte Stunde. Die Stunde kam und die Sänfte kam. Ich stand lauschend an meiner offnen Thür. Die Sklavin stieg heraus. »Kommrief sie mir zu, »du sollst sie sehnBebend vor Aufregung trat ich heran, der Purpurvorhang der Sänfte fiel halb zurück und ich sah –«

Dieser, der wußte, was für eine Erkennungsszene mich am Lande erwartete, schlug es nicht aus, und seine Gegenwart diente nur dazu, unser geselliges Vergnügen noch zu erhöhen. Unter dem lebhaftesten Hin- und Herfragen bemerkte endlich Frau van Roose, daß auf den Sklavenschiffen oftmals einige Verlegenheit wegen der Herbeischaffung frischer Mundvorräte zu entstehen pflege.

Nicht lange hielt die zagende Schwäche an und ihre Zuversicht kehrte zurück. Mutig und siegesbewußt schlug sie das Heft auf. Natürlich suchte sie zuerst nach einigen Zeilen von seiner Hand. Aber sie blätterte und fand nichts. Sie breitete das Heft auseinander, hielt es hoch, schüttelte es tüchtig, der erwartete Brief fiel nicht heraus.

Wort des Tages

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