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Je größere Leiden die Christen um Christi willen erduldeten, desto größer fiel ihrer Meinung nach die Belohnung aus, die sie im verheißenen ewigen Leben erwartete. Die Standhaftigkeit, mit welcher die Geopferten den qualvollsten Tod ertrugen und die religiösen Ehren, welche die Gemeinde dem Andenken der Märtyrer widmete, fachten die Schwärmerei der Christen zum Fanatismus an.
Eines Tages erwartete die Muhme einen Gast und hatte einen Fisch gekauft.
Man hatte sich an sie gewöhnt und erwartete nichts anderes von ihm. Er selbst legte ihnen nicht den Wert mehr bei, wie früher. Manche sagten, eine gewisse Gier und Rücksichtslosigkeit habe sich seiner bemächtigt, die ihm früher nicht eigen gewesen sei.
Auf der Diele erwartete er Juju, die sich umzog, auf der Treppe küßte er ihrer Mutter die Hand, die sofort hinter dem Fächer mit ihm kokettierte, was Juju errötete. Im Billardsaal stand winkend Shanvady. Er sah ihn zum erstenmal jetzt lächelnd.
Indem ich die Zeitung in der Höhe meines Gesichtes hielt, fuhr ich fort, den Unbekannten mit den Augen zu verschlingen. Er saß fast bewegungslos da und hob nur selten seinen gesenkten Kopf. Offenbar erwartete er jemand. Ich sah und sah ... Zuweilen schien es mir, das Ganze sei Einbildung, von
Der Erwartete glich insofern einem Mehlwurm durchaus nicht, als er rot im Gesicht mit einem bläulichen Anflug über der Nase war.
Er atmete langsam und zögernd, denn bei jedem Atemzuge erwartete er den Duft, jenen fremden und doch so seltsam vertrauten Duft, den die Wolken von Blumengerüchen nicht immer zu übertäuben vermochten.
Kommt in einer Stunde in mein Zimmer, und ich werde euch antworten.<« »Ich verbeugte mich, verließ ihr Gemach und begab mich in mein Eckzimmer.« »Als die Stunde vorüber war, ging ich in das Besuchzimmer der Mutter Mathildens. Sie erwartete mich schon. Sie saß an ihrem Tische, um den wir uns so oft versammelt hatten. Sie bot mir auch einen Stuhl an.
Die beschränkten Verhältnisse erlaubten ihm nicht die geringste Freiheit in seinen Ausgaben. Anfangs Oktober war er konfirmiert worden, und mit Sehnsucht erwartete er das sogenannte Taggeld, das ihm von der Stadt dafür ausgesetzt war.
Wegen der Leitern war die Besteigung diesmal viel müheloser als früher; innerhalb einer halben Stunde hatten wir die 150 m zurückgelegt. Auf dem Gipfel erwartete uns eine wunderbare Aussicht.