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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Wie langsam die Stunden des Tages dahinzogen, in denen er Philinens Billett erwartete, läßt sich begreifen. Unglücklicherweise mußte er selbigen Abend spielen; er hatte niemals eine größere Pein ausgestanden. Nach geendigtem Stücke eilte er zu Philinen, ohne nur zu fragen, ob er eingeladen worden.

Und dabei dachte jeder von den vier Menschen an irgend eine bestimmte unbedeutende Stunde, deren kleines Glück man einst, ohne es zu werten, ebenso mitgenommen hatte. Und um so schmerzlicher war dieses Sehnen, als es nicht ein Unwiderbringliches betraf, als jeder fühlte, wie der heitere Heimatsommer ihn erwartete und traurig wurde, wenn keiner kam.

Aber der Mensch ist darin der Natur gleichgekommen, ja man möchte fast sagen, er hat sie übertroffen, da er die Mächte, die er in der Form von Sprengstoffen erzeugt, gefesselt, gebunden und derart unter seine Herrschaft gebracht hat, daß sie genau die von ihm verlangte Arbeit leisten und die erwartete Wirkung eintreten lassen.

Nach diesen Schritten erwartete nun die unbekannte Schöne, ihren Liebhaber voll Verdruß und höchst aufgebracht vor sich zu sehen. Bald erschien er mit einem Blicke, der niederschmetternde Worte verkündigte. Doch er stockte und konnte nichts weiter hervorbringen als: "Wie? Mademoiselle, ist es möglich?"

Kaltes Entsetzen hatte Wilms gepackt, nein, er vermochte es nicht mehr, mit der Ringenden allein zu bleiben. Er sprang zur Tür und schallend rief er durch das Haus: »HedwigHedwigSchlaflos lag das Mädchen noch oben in ihrer Kammer, denn sie erwartete ja etwas

Ein schwarzer, vor dem mein Auge blendenden Feuer vorbeihuschender Schatten es war der unseres jungen Führers gibt mich der Gegenwart zurück. Es war ein friedlicher Abend, ihm folgte eine friedliche Nacht, ein Gegensatz zu der letzten, eine gute Rast, gleichsam eine Stärkung für das, was uns Ahnungslose am nächsten Tage erwartete.

Indem ich in diesem allgemeinen Tumult mich veranlaßt fand, einmal nach meinem eignen Hause zu sehen, erwartete mich dort ein Anblick, der auch nicht dazu geeignet war, mich sonderlich zu erfreuen.

Ich schrieb an Helma Kurz, um sie auf das Versäumte aufmerksam zu machen, ich erhielt keine Antwort. Bei dem Begrüßungsabend der deutschen Delegierten erwartete ich mit Ungeduld das Ende des Diners, um sie persönlich zu sprechen.

Dabei habe sie so fest und geradeaus wie in eine Ferne gesehen, aus der das Erwartete herkommen solle, daß der Bruder gedacht habe, sie könne herbeizwingen, was sie wolle, nur durch unentwegtes Warten. Es sei ein sonniger Tag gewesen am letzten Oktober.

Aber alles, was dieser Mensch tat, kam plötzlich und überraschend, gerade wenn man es am wenigsten erwartete, so daß man nicht sich dagegen wehren konnte

Wort des Tages

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