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Aktualisiert: 12. September 2025
Noch ein zweites Vielleicht darf hier zur Erwähnung kommen, ein solches, das für die Gesamtauffassung Alexanders und seines Verfahrens nicht ohne Gewicht ist.
Herder und Wieland waren in diesem Punkte Latitudinarier, und man durfte der Voßschen Bemühungen, wie sie nach und nach strenger und für den Augenblick ungelenk erschienen, kaum Erwähnung tun.
Nicht vergessen will ich zum Schluß die Erwähnung, daß mir Herr von Tucher bei seinem letzten Besuch die hundert Goldgulden übergab, die Caspar vom Herrn Grafen Stanhope geschenkt erhalten. Ich werde die Summe mit nächster fahrender Post an Eure Exzellenz überschicken.
Am folgenden Morgen ausbrechend, gelangten wir zu einem Trümmerhaufen, einige Meilen vor den Ruinen eines Missionsgebäudes in der Nähe der jetzigen Pnieler Missionsstation gelegen, deren bereits Erwähnung geschah.
Sikka ist das heutige Keff, 180 Kilometer südwestlich von Karthago. Der dort betriebene zynische Venuskult war berüchtigt. Seite 38. Die Erwähnung der gekreuzigten Löwen stützt sich auf Plinius c. 18, wo erzählt wird, daß Scipio Aemilianus und Polybios auf einem gemeinsamen Spazierritt in der Umgebung Karthagos solche gekreuzigte Tiere sahen. Seite 43. L. Preller, Griechische Mythologie, 4.
Das »Du« war Vereinbarung zwischen Klaus Heinrich und den Korpsbrüdern, als Ausdruck und Grundlage zwangsloser Gemeinschaft. Aber die allgemeine Beobachtung war, daß es grundfalsch und gewaltsam klang, wie man es auch damit versuchte, und daß man jeden Augenblick, ohne es zu wollen, in die Anrede zurückfiel, in welcher Seiner Hoheit Erwähnung geschah.
Das ist doch sehr einfach.« Sie zuckte die Achseln. »Jetzt ist eben alles anders.« Demba, der geglaubt hatte, in der Erwähnung jenes Abends in der Rohrerhütte ein unfehlbares Mittel, Sonja umzustimmen, zu besitzen, wurde verwirrt. Auf ihren Einwand, daß »jetzt eben alles anders sei«, war er nicht vorbereitet. Er blickte voll
Die Erwähnung seines Namens warf über alle einen düstern Schatten, der volle fünf Minuten zum Verschwinden brauchte. Wie er weg war, waren sie zehnmal lustiger als vorher, schon weil sie Scrooge, den Schrecklichen, los waren. Bob Cratchit erzählte, wie er eine Stelle für Mr. Peter in Aussicht habe, welche diesem ganzer fünf und einen halben Schilling wöchentlich einbringen werde.
Er glaubte, daß die erste Erwähnung desselben von Seiten Sam's unwillkührlich gewesen sei, und seine verwirrten Versuche, ihm davon abzurathen, hielt er für verzweifelte Lügen, die aus späterem Nachdenken und der Absicht hervorgingen, Elisa außer Gefahr zu bringen.
In der herbstlichen Tag- und Nachtgleiche dieses Jahres begab sich Arghun, welcher auch ein Freund der Astronomie, wiewohl er mit Vorliebe Alchymie trieb, nach Meragha, um die Sternwarte zu besuchen; [RN: 4. Ramasan 688/21. Sept. 1289] in der folgenden Tag- und Nachtgleiche des Frühlings verehrte er der Frau Bulughan, der Tochter Otaman's, des Sohnes Obotai Nujan's des Konghuraten, das Lager der verstorbenen Frau Bulughan, welche aus dem Hareme des Grossvaters Hulagu und des Vaters Abaka in das seine übergegangen war. [RN: 9. Rebiulewwel 689/24. März 1290] Vier Tage nach vollzogener Hochzeit kamen Boten, welche feindlichen Einfall an der Gränze von Derbend meldeten. [RN: 13. Rebiulewwel 689/28. März 1290] Die Emire Schiktur Nujan, Kundschukbal und Taghadschar wurden allsogleich aufzusitzen befehligt. Der Chan begab sich nach Pilsuwar und rückte mit dem schweren Gepäcke bis Schaburan vor; am Ufer des Karasu traf der Vortrab der beiden Heere auf einander. [RN: 1. Reb. achir 689/15. April 1290] Das feindliche befehligte Abadschi und Mengli, die beiden Söhne Mengku Timur's, des Herrschers von Kipdschak, und der Feldherr Nokai; das Arghun's: die Emire Taghadschar, Kundschukbal, Toghruldsche und Taidschu, der Sohn Bukuwa's; die letzten drei setzten über den Fluss, schlugen die Kipdschaken, tödteten ihnen dreihundert Mann und machten mehrere Gefangene . Hierauf wurde zu Pilsuwar der Sieg mit Festen gefeiert, und Seaadeddewlet sandte die frohe Nachricht mittels Siegesschreiben durch's Reich . [RN: 17. Reb. achir 689/3. Mai 1290] Da die Ruhe an der Gränze von Derbend hergestellt war, wandte sich Taghadschar nach der östlichen, wo in Chorasan der Aufruhr des Emirs Newrus in hellen Flammen emporloderte. Arghun wurde durch den Tod seines Sohnes Jesutum betrübt; [RN: 7. Dschem. ewwel/19. Juni] auch waren der Emir Sundschak und sein Sohn Schadi zu Meragha gestorben. Zwei Monate hernach ward zu Tebris Medschdeddin Muminan, dessen oben als eines Blutegels der Finanz Erwähnung geschehen, hingerichtet, und die Fahnen des Schah's trafen im Sommerlager von Alatagh ein; [RN: 2. Schaaban/12. August] er kehrte über Wan und Wastan zurück. Auf dieser Station wartete dem Schah Kotbeddin der Schiraser auf und brachte seinen Atlas der westlichen Meere mit einer Beschreibung ihrer Gestade und Inseln, der Länder Rums und des mittelländischen Meeres dar. [RN: 13. Schaaban/23. August] Der Blick Arghun's fiel auf die Stadt Amuria, so berühmt, als die Geburtsstadt des Kaisers Theophilos und die Verheerung derselben durch den Chalifen Moteaassim. Arghun liess sich Alles erklären und war mit der Erklärung ungemein zufrieden; er ging auf die Jagd, und sagte dem Molla, sich nach derselben wieder bei ihm einzufinden, weil er mit ihm gerne weiter spreche, da er so wohlberedt. Hierauf ging der Wink an Seaadeddewlet, die drei Verwalter, welche aus Rum zurückgekehrt waren: Emirschah, Fachreddin und den Sohn Hadschi Leila's, zu ergreifen; dem ersten rettete die Fürbitte Kotbeddin's und Seaadeddewlet's das Leben, der dritte ward sogleich getödtet, der zweite unter Aufsicht gesetzt und später hingerichtet. Hierauf kamen drei Emire: Akbuka, Doladai und Aldschiwaktan, aus Rum, von denen der erste dorthin zurückgesandt ward. [RN: 5. Schewwal 689/13. Oct. 1290] Das Fest des Fastenmondes wurde zu Tebris zur Freude der Moslimen mit grosser Feierlichkeit begangen. Es wurden vier Minarete erhöht; die Kadi und Imame, die Chatibe und Scheiche wurden alle versammelt. Arghun, der ein grosser Bauliebhaber, befahl, auf der Westseite der Stadt eine Vorstadt anzulegen, welche Schem oder Schenb hiess, und in der später sein Sohn Ghasan sein berühmtes Grabmal erbaute; er befahl den Bau einer Stadt zu Scherujas, nördlich von Kaswin, welche, ebenfalls erst später unter Ghasan vollendet, den Namen Sultanije erhielt; eine Tagreise südlich von Sultanije, zu Andscherud, hatte Arghun's Vater, Abaka, einen Palast in der Ebene erbaut, wo ein natürliches Wasserbecken mit zwei Abflüssen, dessen Wasser sich nie mindern und mehren soll, wenn auch die Abflüsse verdämmt werden . In der Nähe von Sedschas ist der gleichnamige Berg, auf welchem hernach Arghun begraben ward; auch im Gebirge Alatagh, welches das gewöhnliche Sommerlager schon von Hulagu's Zeit her, baute er ein Serai . Zu Lar oder Lardschan , der gleichnamigen Hauptstadt der am Fusse von Hügeln gelegenen Landschaft Laristan, baute er einen Sommerpalast, welcher das Köschk Arghun's hiess; der Basar der Stadt gilt noch heute für den schönsten Persiens; das heute in Ruinen liegende Schloss galt ehemals für uneinnehmbar. Die zwölftausend Einwohner leben von dem Erzeugnisse ihres Kunstfleisses, Bogen und Baumwollzeugen; alle Häuser sind bequem und nett eingerichtet; jedes mit den beiden Luxusanstalten einer persischen Sommerwohnung, nämlich einem Badgir und Serdab , d.
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