Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 10. Juni 2025


Der Westen schimmert noch von einigen verlohrnen Stralen; der verspätete Wandrer verdoppelt izt die Schritte, um zeitig in die Herberge zu kommen, und der Gegenstand unsrer Wache nähert sich. Mörder. Horcht, ich höre Pferde. Mörder. So ist ers: die andern, die erwartet wurden, sind alle schon bey Hofe. Mörder. Seine Pferde machen einen Umweg. Mörder.

War das nicht Blüte und Wunder genug? für mich wars genug. Ich habe sehen und fühlen gelernt.« »Mir hats nicht so gedient wie dirantwortete Justus, »ich hab immer ein wenig an der Bergkrankheit gelitten in seiner Nähe, das gesteh ich frei, und daß ers jetzt selber mit der Atemnot zu tun kriegt, könnt ihr nicht leugnen. Wir lieben ihn alle, das ist wahr; sind ihm Dank schuldig, ist wahr.

Des andern Morgens, als sie sich aus dem obern Stock nach den Gästen umsahen, denen sie entgegenzugehen nicht verfehlen wollten, sagte Eduard: "wer reitet denn so langsam dort die Straße her?" Der Hauptmann beschrieb die Figur des Reiters genauer. "So ist ers doch", sagte Eduard; "denn das Einzelne, das du besser siehst als ich, paßt sehr gut zu dem Ganzen, das ich recht wohl sehe.

Da ers nicht laßen wollte, das Mägdlein aufsprang: 689 "Euch ziemt nicht zu zerraufen mein Hemd also blank. Ihr seid ungezogen: das wird euch noch leid. Des bring ich euch wohl inne," sprach die waidliche Maid. Sie umschloß mit den Armen den theuerlichen Degen 690 Und wollt ihn auch in Bande wie den König legen, Daß sie im Bette läge mit Gemächlichkeit.

Den Nachmittag will er für Henkers Gewalt die Mamsell überreden, mit ihm zum Minister auf die Assemblee zu fahren, aber Madam Dutzend traute dem Frieden nicht, und hat's ihm rund abgeschlagen. Zweymal ist er vor die Thür gefahren, aber hat wieder umkehren müssen; da seine Karte also verzettelt war, wollt' ers heut probiren.

Der König sprach: "Laßt fahren den mordlichen Zorn. 898 Er ist uns zu Ehren und zum Heil geborn; Auch ist so grimmer Stärke der wunderkühne Mann, Wenn ers inne würde, so dürfte Niemand ihm nahn." "Nicht doch," sprach da Hagen, "da dürft ihr ruhig sein: 899 Wir leiten in der Stille alles sorglich ein. Brunhildens Weinen soll ihm werden leid. Immer sei ihm Hagen zu Haß und Schaden bereit."

Setz Er den Krug mal hin, versuch Ers mal, Setz Er'n mal hin auf das Gesims! Ersetzen! Den Krug, der kein Gebein zum Stehen hat, Zum Liegen oder Sitzen hat, ersetzen! Veit Sie hörts! Was geifert Sie? Kann man mehr tun? Wenn einer Ihr von uns den Krug zerbrochen, Soll Sie entschädigt werden. Frau Marthe Ich entschädigt! Als ob ein Stück von meinem Hornvieh spräche.

So braucht Gargil sein Gut, und legt der Schwelgerey, Mit welcher ers verpraßt, der Großmuth Namen bey, Und meynt, er lebe klug, und lebt, und schwelgt bethöret, Bis sein Palast für Schuld der ganzen Stadt gehöret.

So recht; so lieb' ichs; hübsch fleißig und wenn die Kanaille nicht behalten will, Herr Läuffer, so schlagen Sie ihm das Buch an den Kopf, daß ers Aufstehen vergißt, oder wollt' ich sagen, so dürfen Sie mirs nur klagen. Ich will Dir den Kopf zurecht setzen, Heyduk Du! Seht da zieht er das Maul schon wieder. Bist empfindlich, wenn Dir Dein Vater was sagt? Wer soll Dirs denn sagen?

Die wahre Ruhe der Gemüther Ist Tugend und Genügsamkeit. Geniesse, was dir Gott beschieden, Entbehre gern, was du nicht hast. Ein jeder Stand hat seinen Frieden, Ein jeder Stand auch seine Last. Gott ist der Herr, und seinen Segen Vertheilt er stets mit weiser Hand; Nicht so, wie wirs zu wünschen pflegen, Doch so, wie ers uns heilsam fand.

Wort des Tages

wankendes

Andere suchen