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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Die Frau sagte in dem ersten Augenblicke nichts, sondern richtete ein Weilchen die dunkeln Augen auf mich. Dann wies er mit der Hand auf das Mädchen und sagte: »Diese ist Gustavs Schwester Natalie.« Ich wußte nicht, waren die Wangen des Mädchens überhaupt so rot oder war es errötet. Ich war sehr befangen und konnte kein Wort hervor bringen.
Sie lächelte herzlich und sagte, daß sie sehr wohl bemerkt habe, daß ich einmal, da sie des Namens Tarona Erwähnung getan hatte, äußerst heftig errötet sei. Ich erwiderte, daß ich damals nur errötet sei, weil sie mich auf einer inneren Neigung betroffen habe, den Namen Tarona habe ich in jener Zeit an Natalien noch gar nicht gekannt.
Sie war tief errötet. Sie ging zur Tür. Diederich holte sie ein. „Aber Agnes, so hab’ ich es doch nicht gemeint. Es war doch nur, weil ich dich viel zu sehr achte –. Und ich kann ja auch wiederkommen Sonntag.“ Sie ließ ihn reden, mit unbewegter Miene. „Nun sei doch wieder gemütlich“, bat er. „Du hast noch nicht mal deinen Hut abgenommen.“ Sie tat es.
Im Anfang dieses Brief es war Ida bei dem Namen Martiniz hoch errötet; denn sie begegnete dem Auge des Hofrats, der über den Brief weg zu ihr hinüber sah; als die Stelle von den drei Millionen kam, wurde die Freude schwächer; ein dreifacher Millionär war nicht für Idas bescheidene Wünsche; als aber die Hand der Gräfin Aarstein nach ihrem sanften, liebewarmen Herzen griff, da wich alles Blut von den Wangen des zitternden Mädchens, sie senkte das Lockenköpfchen tief, und eine Träne, die niemand sah als Gott und ihr alter Freund, stahl sich aus den tiefsten Tiefen des gebrochenen Herzens in das verdunkelte Auge und fiel auf den Teller herab.
Heute aber fuhr sie mit der Gewißheit des ihr Bevorstehenden durch die bunte Menge nach Horn hinaus, in der Stimmung eines Verbrechers, der nach dem Schauplatz seiner That geführt wird. Wie meisterlich sich Beuthien beherrschte. Nicht einmal errötet war er, als Lulu mit leichtem Neigen des Kopfes an ihm vorbei in den Wagen stieg.
„Oh!“ machte Diederich, ehrlich erschüttert. Der alte Buck öffnete ihm schon die Tür, schien aber noch etwas zu überlegen. „Warten Sie!“ Er trat eilig zu seiner Bibliothek, bückte sich und tauchte aus einer staubigen Tiefe mit einem kleinen, fast quadratischen Buch auf. Er steckte es Diederich rasch zu, verstohlenen Glanz in seinem Gesicht, das errötet war. „Da, nehmen Sie!
Eine Figur? He? Ihr errötet!" "Wo habt Ihr zuletzt konditioniert?" "In Mythikon bei Euerm Herrn Vetter während seiner Gichtanfälle." "Bei meinem Vetter? Will sagen bei der Rahel. Nun ist alles klar und deutlich wie mein neuverfaßtes Exerzierreglement. Das Mädchen hat Euch den Kopf verrückt und dann, wie recht und billig, einen Korb gegeben?"
»Sprecht, Blatter,« sagt der Presi, indem er den jungen Mann neugierig, doch mit warmer Achtung mißt. Josi errötet und verwirrt sich unter den vielen Blicken, die verwundert und mißtrauisch auf ihn gerichtet sind. Will er an die Stelle Peter Thugis treten? Er schluckt ein paarmal; unsicher zuerst, dann immer fester redet er: »Herr Presi, ihr Gemeinderäte und Bürger von St. Peter!
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