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Aktualisiert: 29. Juni 2025


So gut wie die Haendler mit Feuerwasser und die Squatters die Besetzung Nordamerikas einleiteten, so wiesen und winkten diese roemischen Weinhaendler und Gutsbesitzer den kuenftigen Eroberer Galliens heran.

»Ich warte auf die Liebe, die da kommt wie ein Eroberer«, pflegte sie zu sagen. »Bisher ist sie über keinen Wall geklettert und durch keinen Graben geschwommen. Ich warte auf die gewaltige Liebe, die mich über mich selber erhebt; so stark will ich die Liebe in mir fühlen, daß ich vor ihr erbeben muß; jetzt kenne ich nur die Liebe, über die mein Verstand lacht

Der Alte war blind. Womit füllte er sein verstopftes Gehirn? Mit Lukas' neuen strahlenden Bildern, mit den Bildern von Blumenwiesen, wo junge Frauen in schwarzen Haaren blonde Ritter mit Rosen krönten; von weißen Städten, die an violetten Meeren von ihrem Eroberer träumten. Der Alte nahm sie ihm alle und sagte, sie seien nichts wert.

Laßt uns ihn dem Herzog vorstellen, wie einen römischen Eroberer, und es schickte sich wohl, ihm das Hirschgeweih wie einen Siegeskranz aufzusetzen. Habt ihr kein Lied, Jäger, auf diese Gelegenheit? Zweiter Edelmann. O ja, Herr. Jacques. Singt es; es ist gleichviel, ob Ihr Ton haltet, wenn es nur Lärm genug macht. Lied. Dritte Szene Rosalinde. Was sagt Ihr nun? Ist nicht zwei Uhr vorbei?

Denn er mochte sich nennen wie er wollte, Jedermann wußte, daß er in Wirklichkeit kein Eroberer war.

Die Bewohner dieser Thäler, besonders die Indianer, halten den Baum in hohen Ehren, den schon die ersten Eroberer so ziemlich so gefunden haben mögen, wie er jetzt vor uns steht; Seit man ihn genau beobachtet, ist er weder dicker geworden, noch hat sich seine Gestalt sonst verändert. Dieser Zamang muß zum wenigsten so alt seyn wie der Drachenbaum bei Orotava.

Manch interessante Parallele blitzt dabei auf, zum Beispiel die, zwischen Eroberer und großer Dirne, die beide als Gottesgeißeln empfunden werden.

Zwar waren die illyrischen Landschaften unbeschreiblich rauh und arm; aber sie sind doch von anderen Armeen nicht lange nachher durchschritten worden, und dieses Hindernis ist dem Eroberer Galliens schwerlich unuebersteiglich erschienen.

Stellen Sie sich vor, Kind, daß der Kosak Jermak, der tollkühne Eroberer Sibiriens, in Suleika, die Tochter des sibirischen Herrschers Kutschum, die er gefangen genommen, verliebt ist. Die Sache spielt also gerade in der Zeit, da Iwan der Schreckliche herrschte wie Sie sehen. Hier schreibe ich Ihnen nun ein Gespräch zwischen Jermak und Suleika ab:

Jene schlichten und stolzen Geschöpfe hatten die Eroberer der Welt geboren, Virgils großartiges "Tu regere imperio", das sie sich wie oft schon vorgesagt hatte, überwältigte sie jetzt bis zu den Tränen.

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