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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Jetzt erst begeht er eine rechte Thorheit; und er begeht sie mit vollem Bewusstsein. Er erniedrigt sich nicht nur in den Augen der Menge, sondern er weiss, dass er sich erniedrigt, und er weiss es nicht nur, sondern er giebt wiederum denen, die ihn jetzt erst recht verlachen, relativ Recht.

Auch du solltest weinen, antwortete schnell Brunhilde, über das Unglück deiner königlichen Schwester, die du erniedrigt und an einen Vasallen vergeben hast. Später wirst du alles erfahren, sprach Gunther darauf. Nach der Tafel begannen die Kampf-Spiele. Brunhilde sah die Schilde, die Schwerter, die Lanzen, und die alte Kampf-Lust erwachte wieder in ihr.

Zerbin hörte diese Benennung und viel ärgerliche Anekdötchen in allen Gesellschaften, die er noch besuchte; seine Göttin so von ihrer Würde herabsteigen, so tief erniedrigt zu sehen, konnte nicht anders, als den letzten Keim der Tugend in seinem Herzen vergiften. Er suchte sich eine bessere Meinung vom Frauenzimmer zu verschaffen, er suchte sein Herz anderswo anzuhängen; es war vergeblich.

Sie haben das Unglück gehabt, eine glückliche Ehe zu finden, sonst wären Sie ein Weib gewesen, mit dem man auf die Barrikaden gehen könnte. Schade, wenn ein Wesen mit Adler-Instinkten zur Bruthenne erniedrigt wird. Alles was edel und flugkräftig an Ihnen war, hat die Ehe in eine Kapsel gepreßt, und Sie wagen sich nicht zu rühren aus Angst, das Gehäuse zu sprengen.

Endlich, eine Schmach ist es, die du dir selber zufügst, sooft das göttlichere Teil an dir erniedrigt und herabgewürdigt ist von dem geringeren und sterblichen und dessen groben Lüsten. Alles Luftige und Feurige, was deinem Wesen beigemischt ist, obwohl es von Natur nach oben strebt, gehorcht doch der Anordnung des Alls und bleibt hier ruhig in der gesamten Masse.

Schreie über die Tyrannei der Dezemvirn, sprich von Dolchen, rufe Brutus an, dann wirst du die Tribunen erschrecken und selbst die um dich sammeln, die man als Mitschuldige Héberts bedroht! Du mußt dich deinem Zorn überlassen. Laßt uns wenigstens nicht entwaffnet und erniedrigt wie der schändliche Hébert sterben! Danton. Du hast ein schlechtes Gedächtnis, du nanntest mich einen toten Heiligen.

Trieb Euch gleich zu jener Tat Nur des Herzens edles Streben Recht zu tun und groß und gut, Laßt uns glauben, laßt uns schmeicheln, Daß auf uns, auf unsre Not Auch ein flücht'ger Blick gefallen, Daß Ihr nicht nur bloß beglücken, Daß ihr uns beglücken wolltet. Wer sich ganz dem Dank entzieht, Der erniedrigt den Beschenkten, Freund, indem er sich erhebt! Jaromir. Was erwidr' ich auf das alles!

Das Erstaunen war groß, als es in London bekannt wurde, wie tief er sich erniedrigt hatte, und Niemand wunderte sich mehr darüber, als Barillon, der zwei blutige Proscriptionen in England erlebt und zahlreiche Opfer, sowohl von der Opposition als vom Hofe, gesehen hatte, die sich ohne weibisches Flehen und Jammern in ihr Schicksal ergaben.

Ich sehe durch ganz Asien das Weib Erniedrigt und zum Sklavenjoch verdammt, Und rächen will ich mein beleidigtes Geschlecht An diesem stolzen Männervolke, dem Kein andrer Vorzug vor dem zärtern Weibe Als rohe Stärke ward. Zur Waffe gab Natur mir den erfindenden Verstand Und Scharfsinn, meine Freiheit zu beschützen.

Das nun gewonnene Ergebniss ist einfach und befriedigend. Vrene, die Liebesgöttin, wird vom höfischen Geschmacke zur Venus antikisirt, durch die Kirche zur Patronin der Siechenhäuser, durch die Zeitsitte zur Mutter der Frauenhäuser erhoben und erniedrigt, und durch romanischen Spracheinfluss zur Königin der Feen gemacht, mit denen sie im Zauberberge wohnt. Belege hiefür giebt Grimm Myth. 888.

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