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Aktualisiert: 11. Juli 2025
Du gabst zu dieser Wonne, Die mich den Göttern nah und näher bringt, Mir den Gefährten, den ich schon nicht mehr Entbehren kann, wenn er gleich, kalt und frech, Mich vor mir selbst erniedrigt und zu Nichts, Mit einem Worthauch, deine Gaben wandelt. Er facht in meiner Brust ein wildes Feuer Nach jenem schönen Bild geschäftig an.
Der Lehrer verharrte eine Zeit lang völlig gelähmt in dem Winkel zwischen Tür und Ofen. Er dachte, gänzlich sich selbst entfremdet: die Liebe ist eine Gewalt, welche den Menschen erniedrigt. Er dachte, daß es besser sei, nicht zu wissen, als im Wissen zu sündigen.
Hat dann endlich der Nordost, mitunter in mehrfach erneutem Kampfe, im October seinen Rivalen aus dem Süden besiegt, so gehen dann allmälig die wechselnden Winde in den stetigen Nordostwind des Winters oder der trocknen Jahreszeit über, während zugleich die Temperatur sich in dem Masse erniedrigt, als die Sonne sich mehr und mehr ihrer südlichen Culmination unterhalb des Aequators nähert.
Dostojewski, der Gegensatzmensch, der schöpferische Dualist, bildet sein Ideal, seinen Gott, durch die Antithese zu sich selbst: er erniedrigt sich, den Lebendigen, zum Negativ.
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