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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Die mußten von dem Oberhaupt der Familie standesgemäß ernährt werden, denn auf Versorgung durch Heirat war wegen Häßlichkeit leider nicht zu rechnen.
Es war ein Schäfchen, das von einem Bauermädchen in dem Walde aufgefangen und ernährt worden war, aber in diesem artigen Tiere stak ein verwünschter Prinz, der sich endlich wieder als schöner Jüngling zeigte und seine Wohltäterin durch seine Hand belohnte. So ein Schäfchen hätte ich gar zu gerne besessen!
Die Gefangenen selbst wurden in einer Umzäunung eingepfercht, wo sie mißhandelt, nur nothdürftig ernährt und allen verderblichen Einflüssen des Klimas ausgesetzt, der Entscheidung Feofar’s entgegen harrten. Der gelehrigste von Allen, wenn auch nicht der geduldigste, war gewiß Michael Strogoff.
Was für scharfsichtige Augen! Endlich bin ich des Suchens müde geworden, und will über deine Afterkopien ein bitteres Lachen ausschütten. Dort, der Regent, ernährt eine Menge schöner Geister, und braucht sie des Abends, wenn er sich von den Sorgen des Staats durch Schwänke erholen will, zu seinen lustigen Räten. Wieviel fehlt ihm, ein Mäcen zu sein!
Nur der Kern jeder Sache ernährt; Wo ist der Mann, der euch und mir die Schalen abstreift? Wo ist der Mann, der euch und mir Masken und Hüllen zerreißt? Hier ist Zusammenhalt, künstlich gedrechselter nicht, sondern spontaner; Wißt ihr, was es heißt, im Vorbeigehn von Fremden geliebt zu werden? Kennt ihr die Sprache der zugeworfenen Blicke? Allons! Durch Streit und Krieg!
Es ist ein gar beschränkter Raum, Man sieht nichts Grünes, keinen Baum, Und in den Sälen, auf den Bänken, Vergeht mir Hören, Sehn und Denken. MEPHISTOPHELES: Das kommt nur auf Gewohnheit an. So nimmt ein Kind der Mutter Brust Nicht gleich im Anfang willig an, Doch bald ernährt es sich mit Lust. So wird's Euch an der Weisheit Brüsten Mit jedem Tage mehr gelüsten.
Der Schuster verlangte auch nichts, er zeigte im Stolze, daß es ihm nur um die schöne Färberstochter in Millsdorf zu tun gewesen, und daß er sie schon ernähren und erhalten könne, wie sie zu Hause ernährt und erhalten worden ist.
Er wurde durch unverdrossenen Fleiß und Gottes Segen noch ein reicher Mann und ernährt jetzt die Kinder des armen Bruders Wonichtsist, der selber nichts zu beißen und zu nagen hat. Zwei Weissagungen Die erste ist sehr merkwürdig, wenn sie wahr ist, und man behauptet's.
Das Männerherz! Kein einzger hat Gewissen. Sie könnten es uns so versüßen. Wie grausam aber müssen wir armen Mädchen öfters dafür büßen! Wenn nun auch mir ein Unglück widerfährt! Ein Kind ich zittre. Wer ernährt mir denn das Kind? Kannst Du es mir ernähren?" "Ich?", sprach Johann, "die Zeit mag's lehren.
Am nächsten Tag um die nämliche Stunde starb der letzte von denen, die in der »Säge« zurückgeblieben waren. An dem Tage, wo ihre Gefährten abmarschiert waren, hatten heimziehende Zuaesen die Felsen weggerollt und die Barbaren auf kurze Frist ernährt.
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