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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Ist der, der sich und euch durch seine Hand ernährt, Nichts Bessers als Verachtung wert? Gesetzt, du hättest beßre Sitten: So ist der Vorzug doch nicht dein. Denn stammtest du aus ihren Hütten: So hättest du auch ihre Sitten. Und was du bist, und mehr, das würden sie auch sein, Wenn sie wie du erzogen wären. Dich kann die Welt sehr leicht, ihn aber nicht entbehren. Das Land der Hinkenden
Ein langer Umgang macht dich freyer; Und oft wird ein verbotnes Feuer Aus dem, was Anfangs Freundschaft war. Dein fühlend Herz wird sichs verzeihen; Es wird des Lasters Ausbruch scheuen, Indem es seinen Trieb ernährt. Du wirst dich stark und sicher glauben, Und kleine Fehler dir erlauben, Bis deine Tugend sich entehrt.
Nur jedetmal, wenn ick hier an't Jeneralstabsjebäude vorbeikomm' ick hab' nämlich hier den Rejong um 'n Königsplatz ja also, da muß ick immer denken, die da drin, die wissen't. Und wenn man vier kleene Jören zu Haus hat und 'ne kranke Frau, da macht man sich doch Jedanken. Wer ernährt denn nu det kleene Jewürm, wenn ick einrücken muß?« »Na, da wird doch for jesorgt werden!«
Der Matten-Joggi, der so hieß, weil er unten in der Matte wohnte, war ein völlig törichter Mensch, der damit ernährt wurde, daß ihn die Bauern in den geringen Geschäften etwa mithelfen ließen, wo Steine und Sand herumzutragen, Obst aufzulesen, oder im Winter Holzbündelchen zu machen waren. Daß er boshafte Taten ausgeübt hätte, hatte man bis jetzt nicht gehört.
Er muß von hoher Geburt sein, dafür sprechen merkwürdige Träume, die er gehabt und die sonst nichts sind als wiedererwachte Erinnerungen aus früher Jugend, dafür sprechen der ganze Verlauf seiner Gefangenschaft und die daraus sich ergebenden Schlüsse; er wurde freilich im Kerker gehalten und spärlich ernährt, aber man hat Beispiele von Menschen, die nicht in böswilliger, sondern in wohltätiger Absicht eingekerkert wurden, nicht um sie zu verderben, sondern um sie gegen diejenigen zu schützen, die ihnen nach dem Leben getrachtet.
In Wahrheit, es widerstrebt mir, ihn aus einer Welt wegzuräumen, welche so viel Geschmeiß unnützer und nichtiger Menschen ernährt. Betrachtet den Fall, meine Kluge. Es ist unmöglich, den Menschen zu begnadigen, ohne daß ich ihn vorher richte. Richte ich ihn aber, so kann ich es nicht verantworten, einen so frevelhaften Ungehorsam meiner ersten Magistratsperson zu verzeihen.
Diese Anklage ist von zu niedriger Art, um mich zu treffen übrigens unterwerf' ich mich der strengsten Untersuchung! Was ich besitze, ist die Frucht eines fünfzehnjährigen Fleißes; ich habe es mit saurem Schweiß und Nachtwachen erworben, und ich glaub' es nicht unedel zu verwenden. Es ernährt meine armen Verwandten; es fristet das Leben meiner dürftigen Mutter! La Roche. Erlogen! Erlogen!
Es ist die Stimmung der Desillusionsromantik, die diesen Lyrismus trägt und ernährt. Eine übersteigerte und überbestimmte Begehrlichkeit des Seinsollenden dem Leben gegenüber und eine verzweifelte Einsicht in die Vergeblichkeit dieser Sehnsucht; eine Utopie, die von vornherein ein schlechtes Gewissen und die Gewißheit der Niederlage hat.
Man schickte ihr Geld, doch erst seit heuer, bis dahin hatte sie eigensinnig keins angenommen und sich selbständig ernährt, Gott weiß, womit. Sie mache Geschäfte unter den Leuten, verborge Geld, kaufe und verkaufe allerlei. Und das treibe sie auch jetzt noch, unverdrossen, nur halte sie es nicht mehr so aus.
An's Bier wurde ich von Jugend auf gewöhnt, hatte aber gar nie einen ordentlichen Appetit zum Essen wie andere Leute. Ich lebte somit meistentheils vom Bier, habe es jedoch nie unmäßig getrunken.« Hier wurde der Körper mit stickstoffarmen Nährstoffen ernährt. Deßhalb kam auch der Körper nie zu seiner vollen Kraft.
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