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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Diese Einbußen verstärken sich dadurch, daß in jenen abgetretenen Gebieten nur 13,3% der deutschen Bevölkerung wohnten. 3,6 Millionen Menschen durchschnittlich könnten von den Ü b e r s c h ü s s e n der verlorenen Provinzen ernährt werden, wenn man jene Mehl- und Kartoffelrationen zugrunde legt, die 1920 zugeteilt wurden.

Früh oder spät, es konnte sich nicht halten, Wir mussten brechen; später wär' es nur Um desto schlimmer worden. Einen Herrn Erkenn' ich nur, den Herrn der mich ernährt, Dem folg' ich gern, sonst will ich keinen Meister. Frei will ich sein im Denken und im Dichten: Im Handeln schränkt die Welt genug uns ein. Leonore. Er spricht mit Achtung oft genug von dir. Tasso.

Er blieb stumm und errötete tief; so viel Freundlichkeit konnte er nicht mit offenen Augen anlügen. »’s is jut. Sie können jehensagte der Herr Direktor. Und Asmus betrat das Holzmagazin niemals wieder. Der Direktor mochte eine Ahnung haben von den Schrecken jenes Hungerturms, wo der Geist an einen Klotz geschmiedet und mit Gips ernährt wurde. Viktoria!

Man beschränkt sich darauf, an dem Deutschen herum zu nörgeln, der im Lande sitztfreilich in einem gemeinsam eroberten Lande –, der vertragsmäßig ernährt werden soll, weil er an der mazedonischen Grenze kämpft, nicht zum Schutze der deutschen, sondern in erster Linie der bulgarischen Heimat.

Die deutsche Führung hoffte den bestehenden Bahnbetrieb und die Verwaltung in den türkischen Gebieten so sehr verbessern zu können, daß eine wesentlich erhöhte Truppenzahl auf diesem Kriegsschauplatz ernährt und mit allem notwendigen Kriegsbedarf versehen werden könnte. Infolge von Reibungen politischer wie militärischer Art gingen für General von Falkenhayn kostbare Wochen verloren.

Er selbst strebte danach, sein Besitztum, das seine Väter schlecht und recht ernährt hatte, in eine kapitalistische Unternehmung zu verwandeln, von der er Millionen erwartete.

»Den gebildeten Mann zieht gewöhnlich das zurücksagte Könnern, »daß er in dem fremden und überseeischen Lande selten eine passende oder ihm wenigstens zusagende Beschäftigung findet, die ihn hinreichend ernährt.

Ja, wenn Sie von Herden Und Weideplätzen reden, Herr Feldmarschall Isolani. Der Krieg ernährt den Krieg. Gehn Bauern drauf, Ei, so gewinnt der Kaiser mehr Soldaten. Questenberg. Und wird um so viel Untertanen ärmer! Isolani. Pah! Seine Untertanen sind wir alle! Questenberg. Mit Unterschied, Herr Graf!

Nicht zu gedenken der Besatzungen, Die an der Grenz' die festen Plätze schirmen. All dieses Volk gehorcht Friedländischen Hauptleuten. Die's befehligen, sind alle In eine Schul' gegangen, eine Milch Hat sie ernährt, ein Herz belebt sie alle. Fremdlinge stehn sie da auf diesem Boden, Der Dienst allein ist ihnen Haus und Heimat.

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