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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Schon der Umstand, daß wir alle, so viel wir waren, mit der größten Pünktlichkeit und Abgemessenheit ernährt wurden, indem jeder seine Ration so sicher bekam, wie die Sterne am Himmel gehen, keiner mehr noch minder als der andere, und ohne daß einer den andern beeinträchtigen konnte, behagte mir außerordentlich und um so mehr, als keiner dafür zu danken brauchte und alles nur unserm bloßen wohlgeordneten Dasein gebührte.
Man nahm mich nicht gefangen, und dies hätte doch geschehen müssen, wenn es ernst gewesen wäre mit dem kriminellen Verdacht. Wahrscheinlich aber war diese scheinbar unabsichtliche Unterlassung nicht ohne Grund. Dem Gefangenen ist man doch schuldig, dass man ihn unterhält und ernährt.
Und Bugenhagen flüchtete deshalb mit seiner Familie aus dem Pfarrhaus in das Schwarze Kloster. Zwei Pflegetöchter von Käthe erkrankten und auch der kleine Hans war vom Zahnen so mitgenommen, daß er mehrere Wochen nichts aß und allein mit Flüssigkeit ernährt wurde, so daß er nur sehr langsam wieder zu Kräften kam. Schließlich kam die Krankheit noch in die Ställe und es fielen fünf Schweine.
Wir würden alle sofort darin übereinkommen, ihn unter die Wirbelthiere und unter die Säugethiere zu stellen; und sein Unterkiefer, seine Backzähne und sein Gehirn würden uns nicht zweifeln lassen, dass die neue Gattung ihre systematische Stellung unter denjenigen Säugethieren finde, deren Junge während der Trächtigkeit mittelst einer Placenta ernährt werden, die wir daher placentale Säugethiere nennen.
Es sind ungefähr fünf Milliarden, die auskömmlich existiren können, wenn der ganze Erdboden mit Phalanxen bedeckt ist und die von mir vorausgesehenen klimatischen Verbesserungen eintreten, im anderen Falle ernährt er nur drei Milliarden.«
Friede ernährt, Unfriede zerstört. Und nun, geliebte Akten, die ich jetzt hier ablege, gehabt euch wohl und seid dem Mann empfohlen, der euch finden und vielleicht glücklicher mit euch sein wird als ich." Indem er aber die Akten absetzen wollte, klopft ihm von hinten her ein Mann auf die Achsel, der auch desselben Wegs ging.
Der Dschungel ernährt sie freigebig in guten Zeiten, sie tragen Pfeffer in die kleinen malabarischen Häfen, wo die eingeborenen Gewürzhändler ihn ihnen für sehr geringes Entgelt abnehmen. Ihre Nahrung besteht aus Früchten, einige fischen sogar, andere sollen auch Fleischkost zu sich nehmen, ich habe es aber nie gesehen.
Das erwähnte Cyrtopodium lässt sich auf dem Boden cultiviren und wächst dabei sehr üppig, obwohl es nur von unten also durch seine Haftwurzeln, ernährt wird.
Die Blätter werden zwar kleiner und kleiner, aber schließlich schadet auch das nichts, denn einige Zweigstücke, in einen anderen Topf mit guter Erde gesteckt, sind in wenigen Tagen wieder bewurzelt und treiben von neuem. Wirklich schön erhält man diese Pflanze, wenn man sie reichlich ernährt, reichlich gießt, häufig besprengt und ihr einen halbschattigen Stand gibt.
Aus den reifen Hülsen wird ein süßer, honigähnlicher Saft gepreßt, der als Keratameli im Orient genossen wird. Mit diesen Hülsen soll, der Sage nach, Johannes der Täufer sich in der Wüste ernährt haben und der Baum nach dem Vorläufer des Messias seinen Namen führen.
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