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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Der Brodfruchtbaum ernährt ihn, und tausend andere Fruchtbäume schütteln ihm selber das luxuriöseste Mahl auf den Boden nieder; nur die Kleidung wurde früher von den Frauen und Mädchen aus der Rinde gewisser Bäume herausgeschlagen, und dieser einzig nöthigen Beschäftigung widmete wenigstens der weibliche Theil der Bevölkerung einige Zeit; aber selbst das ist jetzt, sehr zum Schaden der Insulaner, durch die erst von den Missionairen und später von anderen Europäern eingeführten Cattune unnöthig gemacht und aufgehoben, und die Missionaire selber verkauften ihnen die Europäischen Stoffe, die ihnen durch ihre bunten Farben gefielen, um einen Tauschartikel zu haben, für den sie ihren eigenen Lebensunterhalt, wie anderes was sie zur Bequemlichkeit ihrer Existenz gebrauchten, bekommen konnten.

Er wurde durch unverdrossenen Fleiss und Gottes Segen noch ein reicher Mann und ernährt jetzt die Kinder des armen Bruders Wonichtsist, der selber nichts zu beissen und zu nagen hat. Mancherlei gute Lehren 9 "Ein Narr fragt viel, worauf kein Weiser antwortet." Das muss zweimal wahr sein.

Itjot kam sogleich auf die Sorgen zu sprechen, die ihm die Ernährung eines Kindes, das seine junge Frau an Stelle des eigenen, verstorbenen, angenommen hatte, verursachte. Das Kind konnte von der Mutter nicht ernährt werden und, da andere Milch nicht vorhanden war, musste das Kind mit weich gekochtem Reis und Bananen ernährt werden, wodurch es krank geworden war.

Während dieser Zeit habe ich die Meinigen ernährt, ja mir selbst ein wenig sparen können für meine späteren Tage. Was ich empfand, gnädiger Herr, als Sie mir gestern die Aussicht eröffneten, fürs Leben an Ihrer Seite bleiben zu dürfen, vermag ich nicht zu sagen. Und Sie werden nach dieser Darlegung auch verstehen, welche Sorge von mir genommen ist.

"Die Wirtschaft ist in den letzten Jahren tüchtig vorwärts gekommen, und sie läßt sich vergrößern, soviel man will. Sie ernährt jetzt zwölf Milchkühe und könnte noch mehr ernähren; aber Arne hat soviel Bücher, in denen er liest, und nach denen er alles einrichtet, darum will er sie so großartig gefüttert haben."

Weiß und schwarz Brot ist eigentlich das Schibboleth, das Feldgeschrei zwischen Deutschen und Franzosen. Eine Bemerkung darf ich hier nicht unberührt lassen: wir kamen freilich zur ungünstigsten Jahrszeit in ein von der Natur nicht gesegnetes Land, das aber denn doch seine wenigen, arbeitsamen, ordnungsliebenden, genügsamen Einwohner allenfalls ernährt.

Alle diese Einzelheiten zeigen aber deutlich, daß es sich überall darum handelt, gerade den frischen Luftzug einer maßvollen Betätigung, eines Berufes, der nicht den ganzen Menschen frißt, der ihm Zeit läßt zur Selbstbestimmung und zum Kontakt mit der Welt und ihn dabei menschenwürdig ernährt, den Menschen erringen zu helfen, um ihnen eine Seele zu geben.

Ob diese neue Pfaffenart gedeiht Und was sie taugt, ist ein Problem der Zeit... "Der neuen Pfaffheit wünsch' ich alles Heil, Mir selbst erkür' ich doch ein ander Teil. Mich treibt's aus meinem kirchlichen Beruf Hinaus zu Dem, der mich ernährt und schuf, Der heute noch gelind auf Erden geht, Von seinem blauen Mantel weit umweht.

Das Meer enthält keine Maßstäbe für unsere Rechte oder für unsere Pflichten, wie die Erde sie uns bietet, die uns trägt und ernährt und deren Schicksal dem unsrigen verwandt ist. Die Dichter haben das Meer selten verstanden, sie haben es nur beschrieben, aber wer würde durch sie ein Bild von seiner unermeßlichen Gewalt und Freiheit bekommen, wenn er das Meer niemals gesehen hätte?

Nun versuchte ich mich, wie man weiß, wiederum fünf Jahre in fremden Weltteilen, während welcher Zeit Frau und Kinder von meinen Eltern ernährt wurden.

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