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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Einmal hatte sie ihr einen Schoßhund verehrt, der nur mit Sahne ernährt werden durfte. Ja, ja, das könnte man gutherzig nennen, wenn man ein solches Tier einer Küstersfrau schenkte, die gewißlich nicht immer eine Kuh zum Melken hatte! Ich weiß nicht, ob es Ulla nicht geradezu leid getan hätte, wenn ihr von der Gräfin einmal etwas Nützliches geschenkt worden wäre.

Wo der Starke schwach, der Edle allzumild ist, dahinein baut er sein ekles Nest: der Schmarotzer wohnt, wo der Grosse kleine wunde Winkel hat. Was ist die höchste Art alles Seienden und was die geringste? Der Schmarotzer ist die geringste Art; wer aber höchster Art ist, der ernährt die meisten Schmarotzer.

Der, der aus seiner Hand, die ihn mit Müh ernährt, Und noch vom Fleisse schwitzt, sein schwarzes Brodt verzehrt, Und sichs zufrieden gönnt, ists gleich das letzte Stücke, Lebt besser ohne Glück, als ich bey grossem Glücke.

Seht ihr: ich saß da so auf dem Stein in der Sonne und wärmte mich, seht ihr denn wir haben kein Holz, seht ihr Zweiter Bürger. So nimm deines Mannes Nase. Weib. Und meine Tochter war da hinuntergegangen um die Ecke sie ist ein braves Mädchen und ernährt ihre Eltern. Simon. Ha, sie bekennt! Weib.

Denn was ihn sonst trieb, die Küste, die Wellen, die Flut der Palmen, was seinem Leben und Dasein Ausgleich gegeben hatte und seine Seele tiefer ernährt und bewegt hatte, wie jedes vorherige Dasein es schrumpfte zusammen vor dem Gefühl zu Kalekua, das alles übertraf und nichtig machte neben sich.

Wer führt sie als ein kahler Bursch, seit lange Von unsrer Mutter in Bretagn' ernährt? Ein Milchbart, einer, der sich lebenslang Nicht über seine Schuh' in Schnee gewagt? Peitscht dies Gesinde! übers Meer zurück! Stäupt fort dies freche Lumpenpack aus Frankreich, Die Bettler, hungrig, ihres Lebens müde, Die schon gehängt sich hätten, arme Ratzen, Wär' nicht der Traum von dieser läpp'schen Fahrt!

Da hörte er wieder die alte Stimme über sich im Wind: »Es forscht ohne Aufhör in mir und will doch von nichts wissen. Meine Wurzeln werden vom Wasser berieselt, das alle Pflanzen zu neuem Sprossen ernährt. Ich fürchte mich vor dem Tage, die Sonne, die mein Blut beeinflußt hat emporzudrängen, blendet mich nun. Wie lockt mich die Weite, die ich lange ohne Begehren im Bild erblickt habe!

Wenn nun auch mir ein Unglück widerfährt Ein Kind ich zittre wer ernährt Mir dann das Kind? Kannst du es mir ernähren?" "Ich?" sprach Johann; "die Zeit mags lehren. Doch wirds auch nicht von mir ernährt, Der über uns wirds schon ernähren, Dem über uns vertrau!" Dem über uns! Dies hörte Steffen. Was, dacht er, will das Pack mich äffen? Der über ihnen? Ei, wie schlau!

Und meiner Ansicht nach, meine Liebe, verdient jener Leiermann, dem ich heute auf der Gorochowaja begegnet bin, viel eher die Achtung der Menschen, als diese. Er schleppt sich zwar nur kläglich umher und sammelt die wenigen Kopeken, um seinen Unterhalt zu bestreiten, dafür aber ist er sein eigener Herr und ernährt sich selbst.

Über Radio, Zeitungen und Massenkundgebungen erreichte sie ganze Nationen. Die Industrie, auf der die Kriegsmaschinerie ruhte, verkörperte in allem die Merkmale der schriftkulturellen Lebenspraxis. Das industrielle Modell intensiver Produktion läßt sich an diesem Fall gut ablesen. Millionen Menschen mußten an zahlreichen Fronten bewegt, ernährt und logistisch geführt werden.

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